02.07.2014, 16:55 Uhr
Fast 500 neue ICT-Fachkräfte in Zürich
474 ICT-Lernende haben gerade ihren Abschlussprüfung bestanden. Eine Arbeit wurde sogar mit der Maximalnote 6.0 ausgezeichnet.
ICT-Nachwuchs für die Schweiz. 474 ICT-Lernende haben im Kanton Zürich ihre Grundausbildung abgeschlossen. Es hätte auch mehr sein können, 559 traten zur praktischen Abschlussprüfung an.
Keine Probleme mit dem Bestehen der Prüfung hatten die Jahrgangsbesten. Von diesen gab es dieses Jahr vier: den Systemtechniker Lucky Bassi, der bei der Credit Suisse seine Lehre absolvierte, und die Applikationsentwickler Andrin Bertschi (AXA Winterthur), Emanuele Mazzotta und Fabian Justin Scherrer (beide UBS). Insgesamt landeten 66 ICT-Lernende im Rang (Abschlussnote 5.3 und besser).
Von den Absolventen plant gemäss Umfrage des Zürcher Lehrbetriebsverbands ICT (ZLI) – der sich neu ICT Berufsbildung Zürich nennt - ein Drittel, ein Studium zu beginnen. Andere nehmen die BM2 in Angriff und wollen später studieren. Bis drei Jahre nach Abschluss der Lehre haben rund 80 Prozent eine Weiterbildung absolviert, die meisten der Jahrgangsabgänger werden also kurzfristig noch nicht auf dem Arbeitsmarkt verfügbar sein.
Einer den wohl jetzt schon viele Firmen wollen würden, ist Maximilan Wernli. Er erhielt für seine Praxisarbeit in Informatik (IPA) die Maximalnote 6.0. Wernli absolvierte die Ausbildung bei der Hotelplan Management AG.
Keine Probleme mit dem Bestehen der Prüfung hatten die Jahrgangsbesten. Von diesen gab es dieses Jahr vier: den Systemtechniker Lucky Bassi, der bei der Credit Suisse seine Lehre absolvierte, und die Applikationsentwickler Andrin Bertschi (AXA Winterthur), Emanuele Mazzotta und Fabian Justin Scherrer (beide UBS). Insgesamt landeten 66 ICT-Lernende im Rang (Abschlussnote 5.3 und besser).
Von den Absolventen plant gemäss Umfrage des Zürcher Lehrbetriebsverbands ICT (ZLI) – der sich neu ICT Berufsbildung Zürich nennt - ein Drittel, ein Studium zu beginnen. Andere nehmen die BM2 in Angriff und wollen später studieren. Bis drei Jahre nach Abschluss der Lehre haben rund 80 Prozent eine Weiterbildung absolviert, die meisten der Jahrgangsabgänger werden also kurzfristig noch nicht auf dem Arbeitsmarkt verfügbar sein.
Einer den wohl jetzt schon viele Firmen wollen würden, ist Maximilan Wernli. Er erhielt für seine Praxisarbeit in Informatik (IPA) die Maximalnote 6.0. Wernli absolvierte die Ausbildung bei der Hotelplan Management AG.