Mehr Chancen für alle durch Digitalisierung im Bildungswesen

Tatsächlich konnten im letzten Jahr etwa 1,5 Milliarden Lernende – 90 Prozent aller Lernenden in Primar- und Sekundarstufen sowie der weitergehenden Bildung weltweit – ihre Schulen und andere Bildungseinrichtungen zumindest einige Zeit lang nicht besuchen. Bildungseinrichtungen weltweit haben rasch intelligente Technologien eingeführt, um die Kontinuität der Bildung für alle zu gewährleisten und sich mit flexiblen und effizienteren Lösungen an das Online-Lehren und -Lernen anzupassen. Hier bringt der Einsatz von Technologie auch langfristige Vorteile.

Die UNESCO hat sich vorgenommen, bis 2025 wichtige Ziele für eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen – Armutsbekämpfung; hochwertige Bildung und Förderung des lebenslangen Lernens sowie Chancengleichheit. Konnektivität für alle ist unerlässlich, um mehr Kindern und Jugendlichen eine Ausbildung zu ermöglichen. Weltweit haben noch immer etwa 3,6 Milliarden Menschen keinen Internetzugang und etwa 250 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule. Hier kann die Digitalisierung viel bewegen.

Bildung soll sicherstellen, dass alle Bürger die gleichen Chancen haben, ihr Potenzial ausschöpfen und ein erfüllteres Leben ohne Armut führen. Damit Bildungsbehörden diese Aufgaben erfüllen können, benötigen sie von den Bildungseinrichtungen Daten über die Lernenden, die Lehrkräfte, den Lehrplan und die Prüfungsergebnisse. Alle Lernenden, Lehrkräfte und Mitarbeitende benötigen eine digitale Identität, damit ihre Fortschritte anhand festgelegter Massstäbe für den Bildungserfolg gemessen werden können. Bildungseinrichtungen müssen sicher und kostengünstig betrieben werden können, damit diese Ziele erreicht werden.

Mit der zunehmenden Nutzung von Remote- und Online-Klassen sowie Videokonferenzanwendungen ist es an der Zeit, landesweite Lösungen zu implementieren und E-Learning zu nutzen. Produkte wie HUAWEI IdeaHub – ein interaktives digitales Whiteboard für Videokonferenzen, Schreiben, Zeichnen und Teilen – können dabei helfen.

Auf Landesebene müsste die Kommunikationsinfrastruktur durch die Implementierung von 5G- und Wi-Fi-6-Technologie aufgerüstet werden, um der erhöhten Bandbreitennutzung Rechnung zu tragen.

Mit seinen interaktiven Lernfunktionen spielt HUAWEI IdeaHub eine Schlüsselrolle dabei, Online-Lernmethoden in Remote-Klassenzimmern zu ermöglichen. Die integrierte KI-Technologie erweitert die Funktionalität und verbessert das interaktive audiovisuelle Erlebnis.

Eine der neuen Lehrmethoden, die als Folge der Pandemie eingeführt wurde, ist das Online-Merge-Offline-Lernen (OMO). OMO-Lernen verwendet eine hybride Infrastruktur, die offene Bildung und Echtzeit-Lernräume sowohl online als auch offline kombiniert.

Im Onlinemodus ermöglichen E-Kurse interaktive Diskussionen in einer virtuellen Cloud-Umgebung mit Sprach-, Video-, Whiteboard- und Dokumentenfreigabe. Im Offline-Modus loggen sich die Lernenden nach Belieben ein und werden anhand von Materialien und aufgezeichneten Diskussionen durch ein Selbststudium geführt.  Die KI-basierte Prüfungsaufsicht ist Teil des Bewertungsprozesses, und alle Daten werden erfasst, um Lernende, Lehrkräfte und den Kurs zu bewerten.

Die Einführung von Technologien kann dazu beitragen, die Sicherheit zu erhöhen und gleichzeitig Kosten zu sparen:

Die  Technologie wird dazu beitragen, Bildung einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten – und eine Chancengleichheit zu ermöglichen. Dies gilt insbesondere, wenn sie sich ständig verändern und eine schnelle Anpassung an neue Szenarien erfordern – wie wir dies bei der Covid-19-Pandemie erlebt haben und bei anderen unvorhergesehenen Ereignissen erleben könnten. Um nicht nur zu reagieren, sondern vorauszuplanen und die Auswirkungen von Armut und Flucht zu lindern, sollten wir heute schon in die entsprechende Technologie investieren.

Unternehmen, die Ihre Netzwerke jetzt modernisieren möchten, sollten dieses Angebot nutzen.