14.05.2003, 00:00 Uhr

Notebook von morgen

Intel arbeitet an einem Referenzdesign, das als Grundlage kommender Notebook-Generationen auf vollständige Mobilität abzielt.
Grundgedanke des mit "Florence" betitelten Notebook-Prototyps ist es laut Intels hauseigenem Industriedesigner Nick Oakley, ein Gerät zu entwickeln, dass je nach Einsatz mobil wie ein Tablet PC oder eingabefreundlich wie ein Laptop verwendet werden kann. Mit Florence sollen die Anwender beispielsweise zwischen LANs und WANs roamen und im Herumgehen im Internet surfen können,ohne dass die Verbindung während des Arbeitseinsatzes unterbrochen werde. Bei Bedarf kann eine drehbare Tastatur, die fix zwischen dem 12,1-Zoll-Bildschirm und der Rechnereinheit befestigt ist, wie eine Buchseite aufgeschlagen werden. Mit "Newport" stellte Intel übrigens einen ähnlichen Prototypen bereits im Februar anlässlich ihres internationalen Developer Forums in Santa Clara vor.



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