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Trend 5: riesige und gebogene Gaming-Monitore

Acer hat sein Predator-Gaming-Monitor-Lineup um vier Modelle erweitert. Gemeinsame Merkmale sind ihr überbreites Seiten-zu-Längen-Verhältnis sowie der gebogene Bildschirm. Zu den neuen Monitoren zählen zwei Mini-LED-Modelle, darunter das 144,8 cm (57 Zoll) grosse Flaggschiff und grösste Gerät, der Predator Z57. Dabei handelt es sich um den weltweit ersten Monitor mit DUHD-Display (7‘680 x 2‘160 Pixel), der eine Wiederholfrequenz von 120 Hz bietet. Hinzu kommt der Predator X34 V3 mit einem 86,4 cm (34 Zoll) grossen Panel. Abgerundet wird das neue Acer-Monitor-Portfolio mit dem 99,1 cm (39 Zoll) grossen Predator X39 und 86,4 cm (34 Zoll) grossen Predator X34 X. Beide Displays sind vom Hersteller mit OLED-Bildschirmen und Bildwiederholraten von bis zu 240 Hz ausgestattet.

Acer Predator Z57: Display mit doppelter UHD-Auflösung
Quelle: Acer

Predator Z57 und X34 V3: Gaming-Goliaths

Der riesige 144,8 cm (57 Zoll) Predator Z57 mit DUHD-Auflösung (7‘680 x 2‘160) bei 120 Hz mit-Mini-LED-Technologie. Das breite Seitenverhältnis von 32:9 sowie die 1‘000R-Krümmung und erreicht eine Helligkeit von bis zu 1‘000 Nits, In Kombination mit einem breiten DCI-P3-Farbraum von 98 Prozent. Der ultrabreite Sichtbereich bietet in Kombination mit produktivitätssteigernden Funktionen wie Bild-für-Bild, das den Bildschirm in zwei Hälften teilt, um die Ausgabe von zwei verschiedenen Quellen gleichzeitig zu zeigen, ideale Voraussetzungen für Multitasking. Zwei HDMI 2.1-Anschlüsse unterstützen die neuesten Konsolen (PlayStation 5 und Xbox Series X), ein USB-Typ-C-Anschluss und DisplayPort (V. 1.4) bieten ebenfalls ein hohes Mass an Konnektivität. Der Gamer-Schirm lässt sich zudem in Höhe, Neigung und Drehung verstellen, um so den individuellen Vorlieben zu genügen. Für den «guten» Sound sorgen zwei 10 Watt starke Lautsprecher.
Der Predator X34 V3 bietet Gamern mit einem 86,4 cm (34 Zoll) Mini-LED-Display samt 21:9-Ultrawide-QHD-Auflösung (3‘440 x 1‘440 Bildpunkte). Die 1‘500R-Krümmung hohe DCI-P3-Farbraumabdeckung von 94 Prozent. Die Bildwiederholfrequenz liegt bei bis zu 180 Hz, die Reaktionszeit bei 1 Millisekunde. Damit soll ein flüssiges, unterbrechungsfreies Gameplay mit minimalem Ghosting gewährleistet sein. Eine ausreichende Konnektivität wird über zwei HDMI-2.0-Anschlüsse, einen USB-Typ-C-Anschluss sowie DisplayPort in Version 1.4 sichergestellt. Der Predator X34 V3 kann an die Wand gehängt werden und verfügt über eine einstellbare Höhe, sowie Neige- und Drehungsfunktion, um den Sehkomfort zu optimieren. Zwei 5-Watt-Lautsprecher unterstützen Anwender und sollen für einen ordentlichen Klang bei Spielen, Musik und Filmen sorgen. Schön: Eine Wandhalterung ist im Lieferumfang enthalten.

Acer Predator X39: gebogener 39 Zoll-Gamer-Schirm
Quelle: Acer

Starke Mittelklasse: Predator X39 und Predator X34 X

Zu den neuesten OLED-Modellen von Acer zählen der 99,1 cm (39 Zoll) Predator X39 und der 86,4 cm (34 Zoll) Predator X34 X. Sie ermöglichen, nach Angaben von Acer, einen hohen Kontrast, schnelle Bildwiederholraten, eine hohe Blickwinkelunabhängigkeit und kurze Reaktionszeiten. Also alles, was Spieler an einem Top-Monitor schätzen. Beide Modelle liefern eine UWQHD-Auflösung (3‘440 x 1‘440) mit einer Bildwiederholfrequenz von maximal 240 Hz und einer Pixelreaktionszeit von ultrakurzen 0,01 ms. Die 800R-Krümmung soll hingegen das Sichtfeld erweitern. Die DCI-P3-Farbraumabdeckung liegt, so die Acer-Spezifikation, bei 99 Prozent. Beide Modelle sind ausserdem EyeSafe-2.0-zertifiziert, was dem höchsten Standard für Augenschutz entspricht.

Das haben alle Acer-Monitore gemein: Alle neuen Modelle sind mit AMDs FreeSync-Premium-Funktion ausgestattet, das Actionszenen flüssig wiedergibt, ohne Tearing-Effekte oder zu flackern. Darüber hinaus verfügen sie über einen USB-Typ-C-90W-PD-Port. Der Anschluss dient gleichzeitig zur Anzeige, Datenübertragung und zum Aufladen von Geräten. Hinzu kommt ein integrierter KVM-Switch für den Wechsel von externen Quellen, ohne dass Peripherie neu angeschlossen werden muss. Preise und Verfügbarkeiten der Predator Monitore stehen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.



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