Wissenschaft
06.08.2024, 19:39 Uhr
Pro Kopf gibt die Schweiz europaweit am meisten für Forschung aus
Mit knapp 915 Euro pro Kopf hat die Schweizerische Eidgenossenschaft europaweit im Jahr 2023 am meisten für Forschung und Entwicklung ausgegeben. In der EU lag der Schnitt bei rund 275 Euro. In absoluten Zahlen klassiert sich die Schweiz in Europa an sechster Stelle.
Von den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) gaben die Regierungen von Luxemburg (647 Euro) gefolgt von Dänemark (552 Euro) und Deutschland (529 Euro) pro Kopf am meisten Geld für Forschung und Entwicklung aus, wie das statistische Amt der EU, Eurostat, am Dienstag mitteilte. Zwei nicht EU-Staaten lagen noch vor Luxemburg, aber hinter der Schweiz: Island (751 Euro) und Norwegen (677 Euro).
In absoluten Zahlen gaben die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten insgesamt 123,7 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus, wie es weiter hiess. Rund ein Drittel steuerte Deutschland (44,7 Milliarden Euro) bei, gefolgt von Frankreich (18,3 Milliarden Euro) und Italien (13,4 Milliarden).
Mehr als die EU gaben im vergangenen Jahr mit 187 Milliarden Euro die USA für Forschung und Entwicklung aus, wie den Daten von Eurostat zu entnehmen war. Die Schweiz gab gemäss der gleichen Quelle 8,1 Milliarden Euro aus, was der sechsthöchste Betrag in Europa war.
In absoluten Zahlen gaben die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten insgesamt 123,7 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus, wie es weiter hiess. Rund ein Drittel steuerte Deutschland (44,7 Milliarden Euro) bei, gefolgt von Frankreich (18,3 Milliarden Euro) und Italien (13,4 Milliarden).
Mehr als die EU gaben im vergangenen Jahr mit 187 Milliarden Euro die USA für Forschung und Entwicklung aus, wie den Daten von Eurostat zu entnehmen war. Die Schweiz gab gemäss der gleichen Quelle 8,1 Milliarden Euro aus, was der sechsthöchste Betrag in Europa war.