27.01.2006, 14:12 Uhr

Sony stampft Roboterspielzeuge ein

Die japanische Elektronikgigantin Sony stampft ihren Roboterhund Aibo und den Roboter Orio ein.
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Sony trägt den Roboterhund Aibo zu Grabe.
Der japanische Elektronikriese Sony stampft seine Roboterspielzeuge ein - obwohl der Konzern rosigen Zeiten hinter sich hat. Sony kann auf eines seiner erfolgreichsten Geschäftsquartale zurückblicken. Von Oktober bis Dezember 2005 machte der Elektronikkonzern einen Betriebsgewinn von 1,7 Milliarden US-Dollar. Dies sind 46,8 Prozent mehr als im gleichen Quartal des Vorjahres. Die guten Zahlen verdankt Sony vor allem dem Geschäft mit LCD-Fernsehern, Unterhaltungselektronik und der Handheld-Konsole PSP. Wenig Grund zur Freude gibts dagegen für Sonys Roboterspielzeuge Aibo und Qrio. Sie werden beide vom Markt genommen und nicht mehr weiterentwickelt. Gleiches blüht zudem der Plasma-TV-Linie.



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