Digitalisierung
21.11.2024, 20:32 Uhr
Graubünden schaltet neues Portal für digitale Behördengänge auf
Der Kanton Graubünden hat ein neues Online-Portal für digitale Behördenleistungen aufgeschaltet. Über dieses kann beispielsweise ein Handelsregisterauszug bestellt, ein Umzug gemeldet oder eine Fristerstreckung für die Einreichung der Steuererklärung beantragt werden.
Das Angebot soll gemäss dem Kanton schrittweise ausgebaut werden.
Das sogenannte ePortal bietet sowohl der Bevölkerung als auch der Wirtschaft einen einfachen und sicheren Zugang zu digitalen Behördenleistungen, wie der Kanton Graubünden am Donnerstag in einer Mitteilung schrieb. Für bestimmte Dienstleistungen ist ein kostenloses Benutzerkonto erforderlich.
Personen, die ein solches Benutzerkonto haben, steht auch ein digitaler Briefkasten zur Verfügung. Dieser diene zum Dokumentenaustausch mit der Verwaltung, schrieb der Kanton weiter.
Viele der mehreren hundert Leistungen, die der Kanton anbiete, würden heute noch mittels Dokumenten auf Papier erbracht. Die schrittweise Erweiterung des digitalen Angebots werde durch interne und externe Informatiksicherheitsexperten auf mögliche Sicherheitslücken überprüft, schrieb der Kanton in seiner Mitteilung weiter.
Die Lancierung des ePortals (eportal.gr.ch) ist Teil der Strategie "Digitale Verwaltung Graubünden 2024-2028". Mit dieser Strategie, die 31 Massnahmen umfasst, werde die digitale Transformation in den nächsten Jahren beschleunigt.
Das sogenannte ePortal bietet sowohl der Bevölkerung als auch der Wirtschaft einen einfachen und sicheren Zugang zu digitalen Behördenleistungen, wie der Kanton Graubünden am Donnerstag in einer Mitteilung schrieb. Für bestimmte Dienstleistungen ist ein kostenloses Benutzerkonto erforderlich.
Personen, die ein solches Benutzerkonto haben, steht auch ein digitaler Briefkasten zur Verfügung. Dieser diene zum Dokumentenaustausch mit der Verwaltung, schrieb der Kanton weiter.
Viele der mehreren hundert Leistungen, die der Kanton anbiete, würden heute noch mittels Dokumenten auf Papier erbracht. Die schrittweise Erweiterung des digitalen Angebots werde durch interne und externe Informatiksicherheitsexperten auf mögliche Sicherheitslücken überprüft, schrieb der Kanton in seiner Mitteilung weiter.
Die Lancierung des ePortals (eportal.gr.ch) ist Teil der Strategie "Digitale Verwaltung Graubünden 2024-2028". Mit dieser Strategie, die 31 Massnahmen umfasst, werde die digitale Transformation in den nächsten Jahren beschleunigt.