15.12.2006, 13:25 Uhr

Sicherheitsdiskussionen um Firefox 2.0

Der beliebte Freeware-Browser Firefox 2.0 verfügt über eine Funktion, die beliebige Daten zwischenspeichert. Die Befürchtung ist, dass die Daten für Hacker zugänglich sind.
Die Firefox-Macher haben in der zweiten Version ihres Browsers ein Feature namens «Browser-seitige Sitzungen und Speicherung von dauerhaften Daten» ( engl. «Client-side session and persistent storage») eingebaut. Es ist als Ergänzung von Cookies gedacht und ermöglicht es Webseiten, beliebige Daten auf dem Rechner abzulegen. Dies geht sowohl für einzelne Websitzungen (session storage) als auch dauerhaft (persistent storage). Datenschützer befürchten, dass Hacker Zugriff auf diese Daten haben können. Das Feature kann allerdings auch einfach deaktiviert werden.



Das könnte Sie auch interessieren