Zenkit startet für Windows, MacOS und Linux
Zenkit-Apps für Windows, MacOS und Linux
Dank der neuen Apps lässt sich das Tool jetzt direkt im System ohne Web-Browser ausführen. Besonderen Wert habe man bei der Entwicklung auf die App für Linux gelegt, da das Betriebssystem bei Software-Entwicklern bevorzugt zum Einsatz kommt. Technologisch basieren die Tools auf der Electron-Plattform, die auch von WhatsApp oder Skype für ihre Desktop-Anwendungen genutzt wird.
Die Desktop-Apps lassen sich wie ihre mobilen Pendants auch komplett offline nutzen. Die Synchronisation der Daten erfolgt dann sobald eine Internetverbindung vorhanden ist. Entsprechend kann Zenkit auch ohne Probleme unterwegs im Zug oder bei Flugreisen eingesetzt werden.
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Darüber hinaus unterstützen die Apps nun individuelle Ansichten, damit der Nutzer die für ihn wichtigsten Funktionen griffbereit hat. Neu ist ausserdem eine projektübergreifende Übersicht aller Team-Aktivitäten im Dashboard sowie eine Kommentarfunktion auf Projektebene. Für eine vereinfachte Bedienung per Tastatur sollen zudem neue Tastenkürzel sorgen.
Die Zenkit-Apps stehen auf der Hersteller-Webseite kostenlos zum Download bereit. Generell ist auch die allgemeine Nutzung der Lösung gratis möglich. Dies gilt aber nur bis zu einer Teamgrösse von maximal fünf Nutzern. Des Weiteren sind Gratis-Accounts auf 2.000 Einträge sowie auf eine maximale Anhanggrösse von 1 GByte beschränkt. Wer mehr benötigt, muss zu den kostenpflichtigen Service-Modellen greifen.
