USA
24.01.2025, 09:30 Uhr
OpenAI stellt neuen KI-Helfer namens Operator vor
Das US-KI-Unternehmen OpenAI hat ein neues Programm namens Operator vorgestellt. Es kann mithilfe von Künstlicher Intelligenz Online-Aufgaben wie das Bestellen von Artikeln oder das Ausfüllen von Formularen erledigen.
"Operator kann gebeten werden, eine grosse Vielfalt von sich wiederholenden Browser-Aufgaben zu erledigen, wie etwa Formulare auszufüllen, Lebensmittel zu bestellen und sogar Memes zu erstellen", erklärte OpenAI am Donnerstag im Internet.
Das Programm kann dem Unternehmen zufolge Internetseiten aufsuchen und mit ihnen durch Klicken, Tippen oder Scrollen interagieren, wie es ein Mensch tun würde. Diese Fähigkeit "erweitert den Nutzen von Künstlicher Intelligenz (KI), hilft Menschen, bei alltäglichen Aufgaben Zeit zu sparen, und eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit", erklärte OpenAI weiter. Operator ist darauf trainiert, bei Aufgaben, die etwa die Eingabe von Passwörtern oder Bankdaten erfordern, den Nutzer zur Übernahme aufzufordern.
KI-Agenten sind der neueste Silicon-Valley-Trend: Es handelt sich um einen digitalen Helfer, der die Umgebung wahrnehmen, Entscheidungen treffen und bestimmte Dinge tun kann, um ein Ziel zu erreichen. Der Internetriese Google hatte etwa im Dezember sein neues KI-Modell mit dem Namen Gemini 2.0 vorgestellt. Damit seien die Entwickler "unserer Vision von einem universal einsetzbaren Assistenten" näher gekommen, sagte Google-Chef Sundar Pichai.
Der OpenAI-Helfer Operator steht derzeit nur US-Nutzern zur Verfügung, die für ein Pro-Abonnement der OpenAI-Dienste bezahlen. So soll eine "sichere" Einführung gewährleistet werden, erklärte das Unternehmen.
Das Programm kann dem Unternehmen zufolge Internetseiten aufsuchen und mit ihnen durch Klicken, Tippen oder Scrollen interagieren, wie es ein Mensch tun würde. Diese Fähigkeit "erweitert den Nutzen von Künstlicher Intelligenz (KI), hilft Menschen, bei alltäglichen Aufgaben Zeit zu sparen, und eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit", erklärte OpenAI weiter. Operator ist darauf trainiert, bei Aufgaben, die etwa die Eingabe von Passwörtern oder Bankdaten erfordern, den Nutzer zur Übernahme aufzufordern.
KI-Agenten sind der neueste Silicon-Valley-Trend: Es handelt sich um einen digitalen Helfer, der die Umgebung wahrnehmen, Entscheidungen treffen und bestimmte Dinge tun kann, um ein Ziel zu erreichen. Der Internetriese Google hatte etwa im Dezember sein neues KI-Modell mit dem Namen Gemini 2.0 vorgestellt. Damit seien die Entwickler "unserer Vision von einem universal einsetzbaren Assistenten" näher gekommen, sagte Google-Chef Sundar Pichai.
Der OpenAI-Helfer Operator steht derzeit nur US-Nutzern zur Verfügung, die für ein Pro-Abonnement der OpenAI-Dienste bezahlen. So soll eine "sichere" Einführung gewährleistet werden, erklärte das Unternehmen.