Claranet-Umfrage
28.08.2018, 14:33 Uhr
Starkes Interesse an DevOps
Eine vom Provider Claranet in Auftrag gegebene Studie hat gezeigt, dass die Bereitschaft europäischer Unternehmen zur Einführung von DevOps weiterhin sehr hoch ist.
Der Bericht »Beyond Digital Transformation: Realitätscheck für europäische IT und Digital Leader« analysiert die Ergebnisse von 750 befragten Führungskräften in Europa. Es wurde festgestellt, dass nahezu drei von zehn (29 Prozent) der Unternehmen bereits auf einen DevOps-Ansatz umgestellt haben. Bei weiteren 54 Prozent wird eine Umstellung im Verlauf der nächsten zwei Jahre erwartet. Diese positive Entwicklung deutet darauf hin, dass Unternehmen vollständig von der Software-Revolution profitieren möchten und Schritte unternehmen, um sich zur Verbesserung des Kundenerlebnisses so agil wie möglich zu präsentieren.
In einem Kommentar zu den Ergebnissen erklärt Olaf Fischer, Geschäftsführer von Claranet Deutschland: »Unter IT-Führungskräften ist der klare Wunsch vorhanden, den DevOps-Ansatz schneller umzusetzen. Um diesen Wettbewerbsvorteil zu nutzen und zu sichern, müssen Unternehmen ehrgeizig, flexibel und offen für neue Ansätze sein. Es ist erfreulich, dass sich Unternehmen der Vorteile eines anwendungsorientierten Ansatzes für eine verbesserte geschäftliche Agilität und einer gesteigerten betrieblichen Effizienz immer bewusster werden.«
Dennoch bestehen weiterhin Probleme, das Potenzial von DevOps voll auszuschöpfen. Nahezu dreiviertel (74 Prozent) der Unternehmen, die die Migration auf DevOps vorgenommen haben, hatten mit Problemen zu kämpfen. Am häufigsten stellten IT-Führungskräfte fest, dass die Betriebsteams das Potenzial von DevOps selbst einschränken (26 Prozent der Fälle). Andere IT-Führungskräfte wiederum mussten erkennen, dass das Fehlen klarer Unternehmensziele innerhalb der Managementstruktur es erschwerte, eine DevOps-Strategie zu definieren, mit der diese Ziele erreicht werden können (25 Prozent der Fälle).
Laut Fischer müssen IT-Führungskräfte ihre Bemühungen im Hinblick auf automatisierte Anwendungen und Prozesse erhöhen, um diese Probleme zu beheben. Dies kann gelingen, indem sie die Möglichkeiten der Cloud vollständig nutzen und eine allmähliche Änderung der Kultur fördern, damit alle Mitglieder der IT-Abteilung von der DevOps-Philosophie überzeugt werden können.
In einem Kommentar zu den Ergebnissen erklärt Olaf Fischer, Geschäftsführer von Claranet Deutschland: »Unter IT-Führungskräften ist der klare Wunsch vorhanden, den DevOps-Ansatz schneller umzusetzen. Um diesen Wettbewerbsvorteil zu nutzen und zu sichern, müssen Unternehmen ehrgeizig, flexibel und offen für neue Ansätze sein. Es ist erfreulich, dass sich Unternehmen der Vorteile eines anwendungsorientierten Ansatzes für eine verbesserte geschäftliche Agilität und einer gesteigerten betrieblichen Effizienz immer bewusster werden.«
Dennoch bestehen weiterhin Probleme, das Potenzial von DevOps voll auszuschöpfen. Nahezu dreiviertel (74 Prozent) der Unternehmen, die die Migration auf DevOps vorgenommen haben, hatten mit Problemen zu kämpfen. Am häufigsten stellten IT-Führungskräfte fest, dass die Betriebsteams das Potenzial von DevOps selbst einschränken (26 Prozent der Fälle). Andere IT-Führungskräfte wiederum mussten erkennen, dass das Fehlen klarer Unternehmensziele innerhalb der Managementstruktur es erschwerte, eine DevOps-Strategie zu definieren, mit der diese Ziele erreicht werden können (25 Prozent der Fälle).
Laut Fischer müssen IT-Führungskräfte ihre Bemühungen im Hinblick auf automatisierte Anwendungen und Prozesse erhöhen, um diese Probleme zu beheben. Dies kann gelingen, indem sie die Möglichkeiten der Cloud vollständig nutzen und eine allmähliche Änderung der Kultur fördern, damit alle Mitglieder der IT-Abteilung von der DevOps-Philosophie überzeugt werden können.
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Redaktion