22.12.2004, 00:00 Uhr

Linux fürs Handy

NTT Docomo, Japans grösste Mobilfunkanbieterin, investiert drei Millionen Dollar in die kalifornische Linux-Spezialistin Montavista.
Mit der Investition will NTT Docomo Linux als Betriebssystem für Handys und andere Handsets pushen. Montavista hat eine solche Linux-Version im Angebot.
In Japan bieten NEC und Panasonic bereits 3G-Handys mit Montavistas Linux-Plattform an. Fujitsu dagegen setzt auf das konkurrierende Symbian.



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