03.01.2012, 11:04 Uhr
Google Chrome im Aufwind
Den jüngsten Browser-Statistiken zufolge kann Google mit Chrome fast 20 Prozent des Marktanteilkuchens ergattern, während der Anteil des Microsoft-Surfbretts Internet Explorer weiter schrumpft.
Dies zeigt Net Applications mit seinen neusten Zahlen für den Dezember 2011. Demnach ist der Anteil des Internet Explorers auf 52 Prozent geschrumpft. Ein Jahr zuvor surften noch 59 Prozent der Desktop-User mit dem Browser von Microsoft.
Ebenfalls Federn lassen musste 2011 Mozillas Firefox. Dessen Marktanteil sank von 24 Prozent im Dezember 2010 auf 22 Prozent im Dezember 2011.
Vom Schwund der Beiden profitiert vor allem Google mit Chrome. Dessen Kuchenstück wuchs in der gleichen Periode von 10 auf 19 Prozent.
Nach einer Prognose von Net Applications könnte das Google-Surfbrett bereits im März den nächsten Konkurrenten Firefox überholt haben. Das Überholmanöver soll laut des konkurrierenden Netzstatistikunternehmens StatCounter bereits statt gefunden haben.
Ganz anders präsentiert sich das Bild bei den mobilen Browsern, deren Gebrauch Net Applications ebenfalls untersucht. Demnach sind die Tablet- und Smartphone-Anwender weltweit zunehmend mit Apples Safari unterwegs. Dessen Marktanteil stieg nämlich zwischen Dezember 2010 und Dezember 2011 von 49 auf 53 Prozent. Aber auch der Android Browser konnte von 12 auf 16 Prozent zulegen. Das Wachstum ging dabei hauptsächlich auf Kosten des Opera Mini, der um vier Prozentpunkte auf einen 22-prozentigen Anteil schrumpfte, sowie des Symbian-Browsers, der von sieben auf drei Prozent absackte.
Ebenfalls Federn lassen musste 2011 Mozillas Firefox. Dessen Marktanteil sank von 24 Prozent im Dezember 2010 auf 22 Prozent im Dezember 2011.
Vom Schwund der Beiden profitiert vor allem Google mit Chrome. Dessen Kuchenstück wuchs in der gleichen Periode von 10 auf 19 Prozent.
Nach einer Prognose von Net Applications könnte das Google-Surfbrett bereits im März den nächsten Konkurrenten Firefox überholt haben. Das Überholmanöver soll laut des konkurrierenden Netzstatistikunternehmens StatCounter bereits statt gefunden haben.
Ganz anders präsentiert sich das Bild bei den mobilen Browsern, deren Gebrauch Net Applications ebenfalls untersucht. Demnach sind die Tablet- und Smartphone-Anwender weltweit zunehmend mit Apples Safari unterwegs. Dessen Marktanteil stieg nämlich zwischen Dezember 2010 und Dezember 2011 von 49 auf 53 Prozent. Aber auch der Android Browser konnte von 12 auf 16 Prozent zulegen. Das Wachstum ging dabei hauptsächlich auf Kosten des Opera Mini, der um vier Prozentpunkte auf einen 22-prozentigen Anteil schrumpfte, sowie des Symbian-Browsers, der von sieben auf drei Prozent absackte.