Vergleichstest Endpoint-Security 13.01.2020, 10:58 Uhr

Endpunkt-Schutz im ­Zeitalter von KI

Wie flexibel und wie sicher sind moderne Schutzlösungen für Geräte wie PCs und Server? Der Vergleichstest Endpoint-Security liefert die Antworten.
(Quelle: Shutterstock)
Die Attacken auf Unternehmen nehmen an Frequenz und Qualität zu. Aktuelle Schutzlösungen für Firmen müssen daher breit aufgestellt sein und ständig neue Bedrohungen abwehren. Aus den früheren Schutzpaketen gegen Trojaner & Co. sind deshalb inzwischen intelligente Lösungen mit viel Machine Learning im Hintergrund geworden. Da einfaches Erkennen, Abwehren und Auswerten nicht mehr genügt, bieten die Hersteller immer ausgefeiltere zusätzliche Schutz-Module. Sie dienen etwa zur Isolation eines Clients, zu Vorab-Tests von Dateien in Sandboxen oder zur Auswertung von Zugriffen per Endpoint Detection and Response (EDR).
Das EDR-Modul ist nicht zuletzt deshalb besonders wichtig, weil es neben der Analyse von Angriffen wertvolle Berichtsdaten liefert. Diese Daten sind bei einer nach DSGVO meldepflichtigen Cyberattacke als Belege unverzichtbar. Zugleich zeigen sie vorhandene Schwachstellen in einem Unternehmen auf.

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Wie flexibel und wie sicher sind moderne Schutzlösungen für Geräte wie PCs und Server? Der Vergleichstest Endpoint-Security liefert die Antworten.

Computerworld hat sechs Schutzlösungen für Unternehmen verglichen. Sie kommen von Avast, Bitdefender, F-Se­cure, Kaspersky, Sophos und Trend Micro. Alle arbeiten mit Next-Generation-Technologien (NextGen).



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