25.06.2010, 09:35 Uhr
Windows-7-Upgrade in 16 Minuten
An der Innovation Tour in München präsentierte Lenovo gestern Donnerstag eine Möglichkeit für Firmenkunden, um von XP auf Windows 7 aufzurüsten.
Die Migration auf Windows 7 erledigt die Software in 16 Minuten - auch von XP. Einzige Voraussetzung: Vista-fähige Notebooks und Desktops. Die sogenannte In-Place-Migration belässt dabei Daten und installierte Programme auf den Maschinen und führt lediglich das Betriebssystem-Upgrade durch.
Administratoren sollen das Tool ausrollen und dabei unbegrenzt viele Clients bedienen können. Die nötigen Lizenzen für Windows 7 integriert Lenovo entweder als OEM-Version oder fügt Volume-Lizenzen der Kunden ein.
Administratoren sollen das Tool ausrollen und dabei unbegrenzt viele Clients bedienen können. Die nötigen Lizenzen für Windows 7 integriert Lenovo entweder als OEM-Version oder fügt Volume-Lizenzen der Kunden ein.
ThinkPad-Linie für KMU
Für KMU oder kleine Heimbüros präsentierte der Hersteller die ThinkPad-Linie «Edge». Die Bauweise ist dabei genauso schlicht und robust wie bei den klassischen ThinkPads - lediglich die Ausstattung kommt etwas abgespeckter daher. Zudem stehen neben matten Displays auch glänzende zur Verfügung. Im ersten Computerworld-Test schnitt das ThinkPad Edge 15 mit der Note «Gut» ab. Kritik gab es für das Gewicht und die magere Grafikleistung.
Sicherheit durch Sensoren
Noch im stillen Kämmerlein arbeitet Lenovo derzeit an Sensoren, die Unternehmen - speziell aus dem Bankensektor - zusätzliche Sicherheit bieten sollen. Über das sogenannte GeoFencing bestimmen Firmen eine gewisse geografische Zone, in denen Anwender sämtliche Applikationen auf ihren Notebooks starten dürfen. Wird diese verlassen, verweigert das Notebook seinen Dienst.
Für KMU oder kleine Heimbüros präsentierte der Hersteller die ThinkPad-Linie «Edge». Die Bauweise ist dabei genauso schlicht und robust wie bei den klassischen ThinkPads - lediglich die Ausstattung kommt etwas abgespeckter daher. Zudem stehen neben matten Displays auch glänzende zur Verfügung. Im ersten Computerworld-Test schnitt das ThinkPad Edge 15 mit der Note «Gut» ab. Kritik gab es für das Gewicht und die magere Grafikleistung.
Sicherheit durch Sensoren
Noch im stillen Kämmerlein arbeitet Lenovo derzeit an Sensoren, die Unternehmen - speziell aus dem Bankensektor - zusätzliche Sicherheit bieten sollen. Über das sogenannte GeoFencing bestimmen Firmen eine gewisse geografische Zone, in denen Anwender sämtliche Applikationen auf ihren Notebooks starten dürfen. Wird diese verlassen, verweigert das Notebook seinen Dienst.