Generalversammlung asut 11.10.2024, 10:36 Uhr

Judith Bellaiche soll asut-Präsidium übernehmen

Der Vorstand des Schweizerischen Verbandes der Telekommunikation (asut) hat eine strategische Neuausrichtung des Verbandes initiiert, um die asut für die kommenden Herausforderungen durch die digitale Transformation optimal aufzustellen.
(Quelle: Thomas Entzeroth)
Da dieser Prozess einige Zeit in Anspruch nehmen wird, hat asut-Präsident Peter Grütter entschieden, das Präsidium weiterzugeben und den Weg für neue Impulse zu ebnen. An der kommenden Generalversammlung vom 25. November 2024 schlägt der Vorstand seinen Mitgliedern daher Judith Bellaiche zur Wahl in den Vorstand vor. Der Vorstand ist überzeugt, mit ihr die ideale Nachfolge für das Präsidium gefunden zu haben, um asut sicher durch die kommenden Herausforderungen zu führen.

Der Schweizerische Verband der Telekommunikation asut hat sich unter der Führung von Peter Grütter als zentrale Stimme der Informations- und Telekommunikationsbranche in Politik, Wirtschaft und Verwaltung etabliert. Neben der Interessenvertretung der Mitgliederunternehmen hat sich asut als Plattform für den Austausch zu Digitalisierungsfragen branchenübergreifend positioniert und den Wissenstransfer mit anderen Infrastrukturbereichen gefördert.

Angesichts der dynamischen Herausforderungen der digitalen Transformation hat der asut-Vorstand eine strategische Neuausrichtung initiiert, um den Verband zukunftssicher aufzustellen. Dieser Prozess wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Nach zwölf Jahren im Amt hat sich Peter Grütter deshalb entschieden, das Präsidium zu übergeben, um den Weg für neue Impulse zu ebnen.

Der asut-Vorstand dankt Peter Grütter für seine herausragenden Verdienste und empfiehlt den Verbandsmitgliedern, Judith Bellaiche an der ausserordentlichen Generalversammlung am 25. November 2024 in Zürich in den Vorstand zu wählen. Die ehemalige Nationalrätin und frühere Geschäftsführerin von SWICO bringt für das Präsidium fundierte Expertise in der digitalen Wirtschaft, der Verbandsarbeit und der Schweizer Politik mit.
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