HTC Explorer 29.09.2011, 14:12 Uhr

Android-Handy zum kleinen Preis

Das HTC Explorer ist ein günstiges Android-Smartphone, das sich etwa für Nutzer eignet, die ein Zweitgerät für die Ferien oder sonstige Reisen benötigen.
HTC Explorer: Android-Smartphone für schmale Geldbörsen
Das HTC Explorer verfügt über ein 8,1 Zentimeter grosses HVGA-Display mit einer Auflösung von 480 x 320 Pixel. Zudem hat der Hersteller dem Gerät eine 3-Megapixel-Kamera spendiert. Im Inneren werkelt ein 600-MHz-Prozessor. Als Betriebssystem kommt Android 2.3 Gingerbread zum Einsatz, dem der taiwanische Handy-Experte seine Benutzeroberfläche HTC Sense übergestülpt hat. Dem Hersteller zufolge unterstützt das Smartphone nahezu alle Apps aus dem Android Market. «Die Einführung des HTC Explorer ist ein weiteres klares Signal von HTC, den weltweiten Markt für kostengünstige vollwertige Smartphones zu erweitern», sagt Jason Mckenzie, der als President Global Sales und Marketing beim taiwanischen Smartphone-Spezialisten amtet. 
Der Sperrbildschirm des Geräts lässt sich individuell anpassen. So soll man auf die wichtigsten Anwendungen mit nur einem Fingertipp zugreifen können. Die neusten Informationen wie beipielsweise aktuelle Börsenkurse lassen sich damit rasch einsehen. Das HTC Explorer kann laut Herstellerangaben private und berufliche E-Mail-Konten sowie Kalender in einer einzigen Ansicht darstellen. Termine aus verschiedenen Kalendern wie Gmail, Facebook oder Microsoft Exchange würden in verschiedenen Farben dargestellt, heisst es. Das soll für mehr Übersicht sorgen. Weiter verfügt das Gerät über einen so genannten Aktivitäten-Monitor. Dieser zeichnet Gesprächszeiten, Nachrichten und den Verbrauch des Datenvolumens auf. So sollen Nutzer optimale Kontrolle über ihre mobilen Dienste und ihr Datenvolumen in Echtzeit erhalten.
Das HTC Explorer soll ab Oktober 2011 zu einem Preis von 239 Franken in der Schweiz verfügbar sein - und zwar in den Farben schwarz und blau. Zudem kann man separat diverse Wechsel-Cover erwerben, um dem Gerät eine andere Farboptik zu verpassen.
Harald Schodl



Das könnte Sie auch interessieren