02.07.2009, 10:08 Uhr

Sophos und Utimaco schliessen Integration ab

Gestern hat das gemeinsame operative Geschäft der Sicherheitsexperten Utimaco und Sophos begonnen.
Die vollständige Integration von Utimaco in die deutsche Niederlassung des Sicherheitsspezialisten Sophos soll bis zum 1. Oktober 2009 abgeschlossen werden. Damit bleibe der Unternehmensname Utimaco bei Sophos in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiterhin präsent. Da Utimaco in der DACH-Region über einen grossen Kunden- sowie Partnerstamm verfüge und an seinem Hauptsitz in Oberusel rund 80 Mitarbeiter beschäftige, wurde hier die Integrationsphase mit Sophos bis Anfang Oktober verlängert, heisst es. Laut eigenen Angaben tragen Sophos und Utimaco in der DACH-Region damit auch der starken Bekanntheit der beiden Marken Utimaco und SafeGuard Rechnung.
Die Geschäftsleitung der deutschen Sophos-Filiale hat Markus Bernhammer übernommen. Er verantwortet damit die Geschäfte in der DACH-Region. Ausserdem amtet er bis zum Abschluss der geplanten Integration am 1. Oktober 2009 ebenfalls als Executive Vice President DACH von Utimaco Safeware, wo er vorher die Position des Executive Vice President Central and Eastern Europe inne hatte. Pino v. Kienlin, bisher Geschäftsführer der deutschen Sophos-Niederlassung, übernimmt als Vice President die Verantwortung für die Region NEMEAI (Nordeuropa, Naher Osten, Afrika und Indien) bei Sophos.
Weitere Informationen zu den beiden Unternehmen finden sich unter Sophos.ch und Utimaco.ch.
Harald Schodl



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