Microsoft
28.01.2011, 11:07 Uhr
Kinect und Office sorgen für Umsatzplus
Microsoft hat im vergangenen Quartal einen Umsatz von beinahe 20 Milliarden Dollar erwirtschaftet.
Software-Gigant Microsoft hat im per 31. Dezember 2010 beendeten zweiten Quartal einen Umsatz von 19.95 Milliarden Dollar erzielt. Verglichen mit dem Vorjahresquartal ist dies ein Plus von fünf Prozent. Das aktuelle Umsatzwachstum wurde unter anderem von Kinect angetrieben, einer Bewegungssteuerung für die Videospielkonsole Xbox 360. Wie die Redmonder mitteilen, wurden in den ersten 60 Tagen nach dem Kinect-Launch acht Millionen Einheiten der Bewegungssteuerung verkauft.
Die Umsätze von Microsoft Business-Sparte sind um 24 Prozent gestiegen. Wie der Software-Riese ausserdem erklärt, gingen bereits mehr als 300 Millionen Windows-7-Lizenzen über die Ladentische.
Trotz der erzielten Umsatzsteigerungen ist der Nettogewinn der Redmonder im zweiten Quartal leicht auf 6,63 Milliarden Dollar zurückgegangen. Im Jahr zuvor hatte er noch 6,66 Milliarden Dollar betragen.
Die Umsätze von Microsoft Business-Sparte sind um 24 Prozent gestiegen. Wie der Software-Riese ausserdem erklärt, gingen bereits mehr als 300 Millionen Windows-7-Lizenzen über die Ladentische.
Trotz der erzielten Umsatzsteigerungen ist der Nettogewinn der Redmonder im zweiten Quartal leicht auf 6,63 Milliarden Dollar zurückgegangen. Im Jahr zuvor hatte er noch 6,66 Milliarden Dollar betragen.
Harald Schodl