Spammer setzen auf schädliche HTML-Dateien

Derzeit gibt es einen enormen Anstieg an E-Mails, die mit einem schädlichen HTML-Anhang ausgeliefert werden, berichtet Barracuda Networks. Darin befindet sich JavaScript-Code, der jede Menge Unruhe stiftet. Zum Beispiel öffnet der E-Mail-Anhang mehrere Webseiten, die mit Werbung, falschen Codecs oder Angriffscode ausgestattet sind. Eine falsche Antiviren-Software installiert eine Hintertür auf dem Rechner.

Diese Angriffsmethode ist nicht neu, aber in den letzten Tagen wieder sehr populär. Ein Trick, um die Aufmerksamkeit der Empfänger zu gewinnen ist, «Nachricht konnte nicht zugestellt werde» oder ähnliches im Betreff.