19.08.2011, 16:59 Uhr
iPhone 5 ab Anfang Oktober in den Regalen?
Die Anzeichen verdichten sich, dass Apple das nächste iPhone am 7. Oktober 2011 auf den Markt bringen wird.
Seit Wochen brodelt die Gerüchteküche rund um das iPhone 5. In letzter Zeit sind bereits immer mehr Hinweise aufgetaucht, dass eine Lancierung in Kürze erfolgt. Nun verdichten sich die Anzeichen, dass der Konzern sein neustes Smartphone-Modell Anfang Oktober 2011 auf den Markt bringen wird. Die Webseite 9to5mac hat laut eigenen Angaben von einer unabhängigen Quelle erfahren, dass Apple mit dem Verkauf des iPhone 5 konkret am 7. Oktober 2011 starten will. Die Meldung passt zu einem Bericht des Blogs TiPD, der bereits in der vergangenen Woche denselben Launchtermin genannt hat. In der Meldung von 9to5mac heisst es weiter, dass Apple vermutlich ab dem 30. September Vorbestelllungen für das Smartphone annehmen wird. Wie vor kurzem bekannt wurde, könnte Apple das iPhone 5 auf einer Presseveranstaltung am 7. September 2011 der Öffentlichkeit vorstellen. Der mutmassliche Launchtermin Anfang Oktober würde gut zum Rhythmus der bisherigen Neuvorstellungen von Apple passen. Zwischen der Präsentation neuer iPhones und dem Zeitpunkt bis diese dann in den Verkaufsregalen gestanden sind, hat sich das Unternehmen in der Vergangenheit stets zwei bis vier Wochen Zeit gelassen. Die Produktion des iPhone 5 kostet Apple pro Gert angeblich etwa 270 Dollar. Der Verkaufspreis für das 16-GB-Modell soll Gerüchten zufolge 620 Dollar betragen. Derzeit lässt sich allerdings nur mutmassen, über welche Features das neuste Apple-Smartphone im Detail verfügen wird. Im Gespräch sind unter anderem eine 8-Megapixel-Kamera und ein Zweikern-Chip. Angeblich soll das nächste iPhone-Modell zudem auch dünner und breiter ausfallen als das derzeitige iPhone 4. Welche Funktionen das iPhone 5 schlussendlich wirklich bieten wird, weiss momentan aber vermutlich nur Apple selbst. Sowohl zum möglichen Launchtermin Anfang Oktober als auch zu den Features seines neusten Smartphones hält sich der Konzern bisher weiterhin bedeckt.
Harald Schodl