Dritthersteller für I-Pod-Produkte sollen blechen

Ein Grossteil der Hersteller von I-Pod-Ergänzungsprodukten muss künftig zehn Prozent der Einnahmen abliefern. Wie der Branchendienst Cnet berichtet, müssen Hersteller von Geräten, die über die Dock-Schnittstelle mit dem Musik-Player verbunden werden, künftig Gebühren zahlen. Zehn Prozent des Verkaufspreises soll die Gebühr betragen. Bislang verlangte Apple solche Gebühren nur von Firmen, die ihre Produkte mit dem ,,Made for iPod"-Logo schmücken wollten. Apple bietet aber auch eine Gegenleistung: Das Unternehmen garantiert, dass die Zusatzprodukte auch mit künftigen I-Pod-Modellen funktionieren.