24.05.2012, 10:21 Uhr
HP streicht 27'000 Stellen
Der Computerkonzern Hewlett-Packard (HP) will im Rahmen eines Restrukturierungsplans bis 2014 weltweit 27'000 Stellen streichen.
HP will 27'000 Stellen abbauen
Dies entspricht gut acht Prozent der Belegschaft. HP machte die Ankündigung nach der Präsentation der jüngsten Quartalszahlen.
Inwiefern auch die gut 2300 Mitarbeiter in der Schweiz betroffen sind, ist noch unsicher. «Über einen allfälligen Stellenabbau bei HP Schweiz lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nichts sagen», erklärt HP-Schweiz-Mediensprecher Beat Welte auf Anfrage von Computerworld.ch.
Weltweit sollen durch den Stellenabbau und die damit einhergehende Restrukturierung bis 2014 zwischen 3,0 und 3,5 Milliarden Dollar eingespart werden. Laut HP soll der Grossteil dieser Einsparungen reinvestiert werden, und zwar hauptsächlich in die Forschung und Entwicklung. Der Stellenabbau sei «schwierig», aber für die längerfristige Sicherstellung der Gesundeheit des Unternehmens notwendig, meint HP-CEO Meg Whitman.
Finanziell gesehen hat HP kein gutes zweites Quartal hinter sich. Der Umsatz sinkt demnach gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs um 3 Prozent auf 30,7 Milliarden Dollar. Dramatisch bricht dagegen der Gewinn ein. Dieser beträgt noch 1,6 Milliarden Dollar, gut 31 Prozent weniger als im Vorjahr. Auch die Aussichten auf das nächste Quartal muss HP nach unten korrigieren. Der Konzern erwartet einen Gewinn zwischen 94 und 97 Cent pro Aktie. Erwartet wurde 1,02 Dollar. Immerhin: Das ganze Finanzjahr will HP nach eigenen Angaben über den Erwartungen der Wall Street abschliessen können.
Inwiefern auch die gut 2300 Mitarbeiter in der Schweiz betroffen sind, ist noch unsicher. «Über einen allfälligen Stellenabbau bei HP Schweiz lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nichts sagen», erklärt HP-Schweiz-Mediensprecher Beat Welte auf Anfrage von Computerworld.ch.
Weltweit sollen durch den Stellenabbau und die damit einhergehende Restrukturierung bis 2014 zwischen 3,0 und 3,5 Milliarden Dollar eingespart werden. Laut HP soll der Grossteil dieser Einsparungen reinvestiert werden, und zwar hauptsächlich in die Forschung und Entwicklung. Der Stellenabbau sei «schwierig», aber für die längerfristige Sicherstellung der Gesundeheit des Unternehmens notwendig, meint HP-CEO Meg Whitman.
Finanziell gesehen hat HP kein gutes zweites Quartal hinter sich. Der Umsatz sinkt demnach gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs um 3 Prozent auf 30,7 Milliarden Dollar. Dramatisch bricht dagegen der Gewinn ein. Dieser beträgt noch 1,6 Milliarden Dollar, gut 31 Prozent weniger als im Vorjahr. Auch die Aussichten auf das nächste Quartal muss HP nach unten korrigieren. Der Konzern erwartet einen Gewinn zwischen 94 und 97 Cent pro Aktie. Erwartet wurde 1,02 Dollar. Immerhin: Das ganze Finanzjahr will HP nach eigenen Angaben über den Erwartungen der Wall Street abschliessen können.
