16.01.2007, 16:37 Uhr

Billig-Laptops nun doch nicht für Reiche

Die Berichte von vergangener Woche, dass der 100-Dollar-Laptop auch in Industrieländern erhältlich sein soll, ist dementiert worden.
Das Projekt ,,One-Laptop-per-Child" werde zur Zeit keine Kosumenten-Version des Billig-Notebooks produzieren, hat der Gründer Nikolas Negroponte zu Protokoll gegeben. Die aktuelle Version des Laptops soll an die ärmsten Kinder der Welt ausgeliefert werden. Im ersten Release werden im zweiten Quartal 2007 Lybien, Argentinien, Nigeria und Brasilien bedient. Zur Abwicklung wird bald die OLPC-Foundation gegründet.



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