Die Neuerscheinungen unter den Projektoren reichen vom kompakten Pocket-Imager bis zum stationären VPL-FX52. Das Leichtgewicht von Samsung soll trotz bescheidenen 25 Lumen Helligkeit ein gutes Bild liefern, einen abgedunkelten Raum vorausgesetzt.Bei den klassischen Projektoren mit XGA-Auflösung (1024 mal 768 Pixel) nimmt die Zahl der Anschlüsse zu. Oft gehört ein digitaler Eingang zur Standardausstattung. Und wenn die Präsentation auf einem Flash-Speicher abgelegt ist, wird für die Vorführung dank USB-Anschluss oder Kartenleser kein Rechner mehr benötigt.

Auf der Zubehörliste steht häufig ein WLAN-Adapter. Das ermöglicht mit Hilfe entsprechender Software auf dem Rechner die Präsentation direkt übers drahtlose Netzwerk. Weniger Kabelsalat und eine flexible Anordnung der Geräte sind die angenehmen Nebeneffekte

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