16.07.2004, 00:00 Uhr
Höhere Ansprüche, weniger Mittel
Die IT in der Verwaltung des Kantons Zürichs wächst ins Uferlose. Dem Datenschutzbeauftragten fehlen die Mittel, seinen Aufgaben nachzukommen.
Der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich, Bruno Baeriswyl, hat keine ausreichenden Mittel für die Kontrolle der Informatisierung der Verwaltung, wie er in seinem «Tätigkeitsbericht über das Jahr 2003» festhält. Trotzdem konnten in mehreren Bereichen datenschutzkonforme Lösungen gefunden werden. So dürfen die Aufzeichnungen der Videoüberwachung in öffentlchen Verkehrsmitteln nur verwendet werden, wenn sie der Überführung von Straftätern dienen.
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