Collaboration
03.04.2024, 07:58 Uhr
Avaya kooperiert mit Zoom
Der UCC-Spezialist Avaya arbeitet künftig mit dem Wettbewerber Zoom zusammen. Dabei soll die KI-gesteuerte Plattform Zoom Workplace in Avayas Lösung integriert werden.
Avaya hat selbst keine eigene KI-Lösung und arbeitet in diesem Bereich mit Partnern zusammen – zu diesen gehört seit neuestem der Wettbewerber Zoom: Der Hersteller integriert künftig Zoom Workplace in seine UCC-Suite und ermöglicht damit Meetings, Team-Chats, Besprechungsplanung, Whiteboards und mehr.
Bestehende Avaya-Kunden können ihre Investitionen in Avaya-Lösungen und -Geräte beibehalten und gleichzeitig Zoom Workplace nutzen. Weiterhin verspricht der Hersteller die Interoperabilität zwischen Plattformen und Geräten, sodass Nutzer in Zoom Workplace arbeiten und gleichzeitig ihre bestehenden Investitionen in die Lösungen der Communication & Collaboration Suite von Avaya (Avaya Aura und Avaya Enterprise Cloud) und in bestehende Anpassungen, Workflows oder Infrastrukturen schützen. Ebenso sollen Kunden Zugang zu Zoom AI Companion, dem generativen digitalen KI-Assistenten von Zoom haben.
Die neue integrierte Lösung wird für Avaya-Kunden weltweit in den kommenden Monaten verfügbar sein. Weitere Details über die gemeinsame Lösung sollen zudem im Laufe des Frühjahrs bekannt gegeben werden.
Bestehende Avaya-Kunden können ihre Investitionen in Avaya-Lösungen und -Geräte beibehalten und gleichzeitig Zoom Workplace nutzen. Weiterhin verspricht der Hersteller die Interoperabilität zwischen Plattformen und Geräten, sodass Nutzer in Zoom Workplace arbeiten und gleichzeitig ihre bestehenden Investitionen in die Lösungen der Communication & Collaboration Suite von Avaya (Avaya Aura und Avaya Enterprise Cloud) und in bestehende Anpassungen, Workflows oder Infrastrukturen schützen. Ebenso sollen Kunden Zugang zu Zoom AI Companion, dem generativen digitalen KI-Assistenten von Zoom haben.
Die neue integrierte Lösung wird für Avaya-Kunden weltweit in den kommenden Monaten verfügbar sein. Weitere Details über die gemeinsame Lösung sollen zudem im Laufe des Frühjahrs bekannt gegeben werden.
Autor(in)
Waltraud
Ritzer