Kalenderwoche 14
06.04.2021, 06:34 Uhr
Computerworld Newsticker
Aktuelle Nachrichten aus der ICT-Welt, ultrakompakt zusammengestellt.
Apple kämpft mit Lieferengpässen
Apple musste offenbar die Produktion von einigen MacBook- und iPad-Modellen verschieben, weil wichtige Bauteile aktuell nicht lieferbar sind. Laut «Nikkei Asia» sorgt insbesondere die weltweite Chip-Knappheit für Verzögerungen. Beim MacBook betreffen die Probleme angeblich insbesondere das Bestücken von Leiterplatten mit Komponenten vor der Endmontage. Zudem habe der Tech-Konzern die Montage von iPads wegen eines Mangels an Displays und Bildschirmkomponenten verschieben müssen. Im Bericht wird denn auch von einer «ziemlich angespannten» Lage gesprochen. Gemäss den Quellen von «Nikkei Asia» handelt es sich beim Komponentenmangel jedoch aktuell lediglich um ein Problem in der Lieferkette. Auswirkungen auf die Produktverfügbarkeit für Konsumentinnen und Konsumenten gebe es dadurch noch keine.
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Schweizer Fintech Alpian schliesst Series B ab
Das von der Schweizer Bankengruppe Reyl & Cie gegründete Fintech Alpian sicherte sich im Rahmen einer Series-B-Finanzierungsrunde 16,9 Millionen Franken. Bereits im letzten Jahr nahm das Start-up in einer ersten Runde bereits gut 12 Millionen Franken auf. Alpian ist als Digitalbank für vermögende Kunden konzipiert. Während das Kapital aus der Series A zum Aufbau der digitalen Bank diente, soll jenes aus der Series B nun dazu verwendet werden, um das Angebot im Schweizer Markt einzuführen. Noch fehlt dem Jungunternehmen dazu allerdings die entsprechende Finma-Lizenz. Bei Alpian rechnet man damit, dass diese dem Unternehmen noch im dritten Quartal dieses Jahres erteilt wird.
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Spanische Imaweb übernimmt Stieger Software
Die spanische Firma Imaweb übernimmt Stieger Software mit Hauptsitz im St. Gallischen Staad. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung von Softwarelösungen für die Automobilbranche spezialisiert und beschäftigt aktuell rund 60 Mitarbeitende an insgesamt sechs Standorten in der Schweiz, Österreich sowie der Slowakei. Mit dem Verkauf wird offenbar die Nachfolge bei Stieger Software geregelt. Denn gemäss den Angaben zieht sich der CEO und Gründer Eugen Stieger nach der Übernahme aus dem Unternehmen zurück.
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Google setzt Online-Entwicklerkonferenz für Mai an
Die Google-Entwicklerkonferenz I/O findet dieses Jahr wieder statt – und zwar online vom 18. bis am 20. Mai. Letztes Jahr hatte der Suchmaschinist diese aufgrund der Corona-Pandemie fast ganz ausfallen lassen und beschränkte sich auch eine Handvoll digitaler Präsentationen. Apple wird im zweiten Jahr in Folge seine Entwicklerkonferenz WWDC in einem Online-Format abhalten. Mit einer Laufzeit vom 7. bis 11. Juni soll sie wie gewohnt mehrere Tage dauern. Facebook verkürzte die Online-Version seiner Entwicklerkonferenz F8 in diesem Jahr unterdessen auf einen Tag. Sie soll am 2. Juni über die Bühne gehen.
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Samsung erwartet deutliche Gewinnzunahme
Samsung erwartet dank anziehender Smartphone-Verkäufe für das erste Quartal 2021 einen deutlich höheren operativen Gewinn. Das operative Ergebnis in den Kerngeschäften werde im Jahresvergleich um voraussichtlich 44,2 Prozent auf 9,3 Billionen Won (gut 7,68 Milliarden Franken) steigen. Beim Umsatz rechnet Samsung für das abgelaufene Quartal mit einem Anstieg um 17,5 Prozent auf 65 Billionen Won (knapp 56,2 Milliarden Franken). Wie üblich legt der Konzern genauere Geschäftszahlen erst zu einem späteren Zeitpunkt vor. Analysten gehen davon aus, dass Samsung im ersten Quartal vom niedrigeren Einführungspreis für die jüngste Generation seines Smartphone-Spitzenmodells profitierte. Im Januar hatten die Südkoreaner die Galaxy-S21-Serie auf den Markt gebracht. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen wurden die Versionen des S21 deutlich preisgünstiger angeboten. Dagegen wird erwartet, dass Samsung einen geringeren operativen Gewinn in der Chip-Sparte eingefahren hat. Samsung war neben anderen Halbleiterproduzenten von der Kälte-Katastrophe im Februar in Texas betroffen. Die ungewöhnlich tiefen Temperaturen im südlichen US-Bundesstaat hatten für grossflächige Stromausfälle gesorgt und die dort angesiedelte Chip-Produktion behindert.
Donnerstag, 8. April 2020
LG gibt das Smartphone-Geschäft auf
Der südkoreanische LG-Konzern steigt unter dem Druck der übermächtigen chinesischen Konkurrenz aus dem Smartphone-Geschäft aus. Stattdessen sollen die Ressourcen auf Wachstumsbereiche wie Bauteile für Elektrofahrzeuge, vernetzte Geräte, Robotertechnik, intelligentes Wohnen und künstliche Intelligenz konzentriert werden, wie LG Electronics mitteilte. Nach jahrelangen Verlusten in der Sparte hatte sich der Rückzug des einst weltweit drittgrössten Handy-Herstellers schon seit längerem angedeutet.
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Twitter führte Gespräche zu Kauf von Clubhouse für 4 Mrd. Dollar
Die Internet-Plattform Twitter hat einem Medienbericht zufolge Gespräche über einen Kauf des Audio-App-Anbieters Clubhouse geführt. Bei den Diskussionen in den vergangenen Monaten habe eine Clubhouse-Bewertung von vier Milliarden Dollar im Raum gestanden, berichtete die Agentur Bloomberg. Inzwischen seien die Gespräche aber beendet. Der Grund dafür sei unklar. Twitter, bekannt für seinen Kurznachrichtendienst, wollte sich zu dem Bericht nicht äussern. Clubhouse kam der Anfrage einer Stellungnahme nicht nach.
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Google stellt von Oracle auf SAP um
SAP gewinnt einen neuen Grosskunden für seine Buchhaltungssoftware. Google löst Medienberichten zufolge die bisherige Lösung von Oracle durch jene des deutschen Softwarekonzerns ab. Der Wechsel sei für Mai angesetzt, heisst es. Im Hintergrund wurde dieser aber bereits intensiv vorbereitet. Laut einer informierten Person erforderte die Umstellung auf die neue SAP-Lösung monatelange Vorarbeit.
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Deutsche Industrie sieht Datenschutz-Regeln als Digital-Bremse
Viele deutsche Industrieunternehmen sehen in Datenschutz-Anforderungen ein Hemmschuh für die Digitalisierung ihres Geschäfts. In einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom zählten 61 Prozent der Firmen sie zu den Hindernissen. Häufiger wurde nur auf fehlende finanzielle Mittel mit 77 Prozent verwiesen.
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Mittwoch, 7. April 2021
Weko darf ehemaligen Twint-Chef befragen
Das Bundesgericht hat entschieden, dass die Wettbewerbskommission den ehemaligen Twint-Chef Thierry Kneissler bezüglich eines möglichen Boykotts der Bezahlsysteme von Apple und Samsung durch die Postfinance und die Credit Suisse uneingeschränkt befragen darf. Damit hebt es ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts auf. Dieses legte im letzten Jahr fest, dass Kneissler in der Angelegenheit lediglich sachliche Fragen beantworten muss, um das Verbot des Selbstbelastungszwangs nicht zu verletzen. Die Weko hatte ursprünglich im November 2018 eine Untersuchung eröffnet, um den möglichen Boykott zu untersuchen. Dazu wollte sie Kneissler wie auch eine Mitarbeiterin der Credit Suisse befragen.
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Hitachi kauft Globallogic
Hitachi übernimmt für knapp 10 Milliarden Dollar den US-Software-Dienstleister Globallogic. Beim japanischen Konzern erhofft man sich dadurch einen besseren Zugang zum Software- und Big-Data-Geschäft. Der Hauptsitz von Globallogic befindet sich im Silicon Valley, das Unternehmen ist jedoch weltweit tätig. In 14 Ländern beschäftigt man laut eigenen Angaben rund 20'000 Angestellte. Zu seinen rund 400 Kunden zählt Globallogic Unternehmen aus der Finanz- und Automobilbranche, dem Gesundheitswesen oder auch dem Tech-Sektor. Die Übernahme unterliegt den üblichen Bedingungen und behördlichen Genehmigungen und soll voraussichtlich Ende Juli 2021 unter Dach und Fach sein.
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Zusammenführung der Aargauer Kantons-IT wird befürwortet
Die Informatikabteilung des Kantons Aargau soll per Mitte 2022 zusammengeführt werden, um Mietkosten zu sparen und Synergien zu nutzen (Computerworld berichtete). Aktuell ist diese noch an vier verschiedenen Standorten in Aarau untergebracht. Der Regierunsrat unterbreitete dem Grossen Rat hierzu die Botschaft zur Teilsanierung des Bildungszentrums Unterentfelden, wo die Kantons-IT künftig untergebracht werden soll. Vorgesehen ist dafür ein Verpflichtungskredit für einen einmaligen Bruttoaufwand von knapp 11 Millionen Franken. Vom 22. September bis am 31. Dezember 2020 wurde eine Anhörung zum Projekt durchgeführt. Dem Regierungsrat zufolge nahmen alle im Grossen Rat vertretenen Parteien daran Teil – sie untertützen den Umzug grossmehrheitlich.
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Lenovo und Nokia legen Patentstreit bei
Der PC-Marktführer Lenovo und Nokia haben ihren jahrelangen Patentstreit beigelegt. Die Unternehmen gewähren sich gegenseitig Zugang zu ihren Patenten, Lenovo werde zudem eine Ausgleichszahlung an den Netzwerk-Ausrüster leisten, wie Nokia mitteilte. Der Betrag wurde nicht genannt. Nokia hatte Lenovo unter anderem in München und den USA mit dem Vorwurf von Patentverletzungen verklagt. Der finnische Konzern besitzt unter anderem als einstiger Handy-Weltmarktführer Schutzrechte für diverse grundlegende Technologien – und zieht auch oft vor Gericht, um Lizenzdeals zu erzwingen. Zu Lenovo gehört unter anderem die Smartphone-Marke Motorola.
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Toshiba prüft Übernahmeangebot von Finanzinvestor CVC
Der japanische Technologiekonzern Toshiba hat ein Übernahmeangebot des europäischen Finanzinvestors CVC Capital Partners erhalten. Über die Offerte werde auf einer Vorstandssitzung beraten werden, sagte Unternehmenschef Nobuaki Kurumatani am Mittwoch in Tokio. In einer Mitteilung hiess es, Toshiba werde um weitere Informationen bitten und das Angebot sorgfältig prüfen. Die japanische Wirtschaftszeitung «Nikkei» berichtete, CVC wolle umgerechnet 21 Milliarden Dollar für den japanischen Konzern bieten.
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Amazon-Chef Bezos spricht sich für höhere Unternehmenssteuern aus
Der Onlinehändler Amazon steht seit langem wegen Steuervermeidung in der Kritik, jetzt spricht sich ausgerechnet Konzernchef Jeff Bezos für höhere Abgaben aus. «Wir unterstützen eine Anhebung des Unternehmenssteuersatzes», erklärte Bezos in einer im Firmenblog von Amazon veröffentlichten Stellungnahme. Der Multimilliardär ermutigte Kongress und Regierung zu einer «richtigen, ausgewogenen Lösung, die die Wettbewerbsfähigkeit der USA aufrechterhält oder erweitert». Die Aussagen von Bezos erfolgen vor dem Hintergrund eines billionenschweren Infrastruktur-Investitionsprogramms, das US-Präsident Joe Biden plant, und das zum Teil durch stärkere Unternehmensbesteuerung finanziert werden soll.
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Irische Datenschützer untersuchen Facebook-Leak
Die jüngste Veröffentlichung einiger Informationen von mehr als einer halben Milliarde Facebook-Nutzern ruft die in Europa zuständige irische Datenschutzbehörde auf den Plan. Man versuche, mehr darüber in Erfahrung zu bringen, teilten die Datenschützer am Dienstag mit. Unter den Betroffenen seien viele Nutzer aus der EU. Facebook habe die Behörde nicht von sich aus informiert.
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Samsung erwartet deutliche Gewinnzunahme
Der Elektronik-Riese Samsung erwartet dank anziehender Smartphone-Verkäufe für das erste Quartal 2021 einen deutlich höheren operativen Gewinn. Das operative Ergebnis in den Kerngeschäften werde im Jahresvergleich um voraussichtlich 44,2 Prozent auf 9,3 Billionen Won (7 Milliarden Euro) steigen. Beim Umsatz rechnet Samsung für das abgelaufene Quartal mit einem Anstieg um 17,5 Prozent auf 65 Billionen Won (etwa 49 Milliarden Euro). Wie üblich legt der Konzern genauere Geschäftszahlen erst zu einem späteren Zeitpunkt vor.
Dienstag, 6. April 2021
Competec erweitert Verwaltungsrat um drei Sitze
Der Verwaltungsrat der Competec-Gruppe wird um drei zusätzliche Sitze erweitert. Neu treten Miriam Gantert, Mitgründerin des Unternehmens-/Fördernetzwerks und Co-Working Space «Impact Hub Bern», Friederike von Waldenfels, Mitgründerin der SwissCommerce-Gruppe, und Roland Hermann, langjähriger CEO der Neuen Aargauer Bank, dem Gremium bei. Der neue Verwaltungsrat besteht somit aus sieben statt wie bisher vier Personen. Alle Fäden laufen dabei bei Rolf Schmid zusammen, der die neu geschaffene Rolle des Verwaltungsratsdelegierten übernimmt. Als Delegierter übernimmt er den operativen Vorsitz des Verwaltungsrats, organisiert und leitet sämtliche Sitzungen. Schmid ist seit 2016 im Verwaltungsrat von Competec und war vorher während zwanzig Jahren CEO der Mammut Sports Group AG. Diese Schritte entlasten gemäss Firmenmitteilung den Competec-Gründer Roland Brack, der Verwaltungsratspräsident bleibt.
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T-Systems Alpine holt Gertrud Hierzer in die Geschäftsführung
Per 1. April 2021 übernimmt Gertrud Hierzer die Rolle des Vice President Human Resources für T-Systems Alpine. Die 51-jährige Hierzer, die gebürtig aus der österreichischen Steiermark stammt, folgt dem Schweizer Hans-Jürg Schürch. Dieser nehme eine neue Herausforderung ausserhalb des Konzerns an, heisst es in einer Mitteilung. Hierzer ist seit 2012 für T-Systems tätig und hatte bereits unterschiedliche Rollen im Konzern inne. International war sie zuletzt als Vice President Product Development in der Digital Division von T-Systems in Deutschland tätig, bevor sie 2017 als Head of Systems Integration und später der Portfolio Unit Digital Solutions eine neue Herausforderung in Österreich annahm.
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Marktwert der Kryptowährungen überspringt 2 Billionen Dollar
Die Marktkapitalisierung der Kryptowährungen hat erstmals die Marke von zwei Billionen Dollar übersprungen. Gemäss Daten der Marktbeobachter CoinGecko und Blockfolio kamen alle Digital-Währungen zusammen am Montag auf eine Bewertung von rund 2,02 Billionen. Die wichtigste Währung in dem Portfolio, der Bitcoin, war zum Wochenauftakt um bis zu 1,4 Prozent auf 59'045 Dollar gestiegen, Ethereum um 1,3 Prozent auf 2103 Dollar. Der Trend zeigt seit Monaten nach oben. Nach Einschätzung von Experten liegt das auch daran, dass immer mehr institutionelle und private Anleger in den Markt einsteigen.
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Krypto-Plattform Coinbase geht an die Börse
Die grösste US-Handelsplattform für Kryptowährungen, Coinbase, will per Direktplatzierung an die Börse gehen. Der Schritt sei für den 14. April an der US-Technologiebörse Nasdaq geplant, teilte das Unternehmen mit. Die Börsenaufsicht SEC habe dem Vorhaben bereits zugestimmt. Die Handelsplattform hatte im Januar mitgeteilt, an die Börse zu streben. Der Sprung von Coinbase auf das Handelsparkett dürfte ein Meilenstein auf dem Weg zu einer breiten Akzeptanz von Kryptowährungen als Anlageklasse sein. Coinbase wurde 2012 gegründet und wird von mehr als 43 Millionen Menschen in über 100 Staaten genutzt. Das Unternehmen wurde nach eigenen Angaben zuletzt mit 68 Milliarden Dollar bewertet.
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Auch Intel kommt nicht zum Mobile World Congress
Die für Ende Juni angesetzte Mobilfunk-Messe Mobile World Congress verliert weitere bekannte Aussteller. Auch der Chip-Riese Intel wird dem weltweit wichtigsten Branchentreff in Barcelona fernbleiben. Intel werde sich auf eine digitale Präsenz beschränken, teilte das Unternehmen mit. Auch der Drohnen-Spezialist DJI entschied sich gegen eine Teilnahme, wie eine Sprecher sagte.
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