Das IT-Security-Unternehmen Kaspersky weist aufgrund des Corona-bedingten Digitalisierungsschubs auf mehr Online-Kriminalität hin. «Unsere Experten beobachten weltweit einen Anstieg digitaler Verbrechen um 25 Prozent», sagte der Firmengründer Eugene Kaspersky dem Magazin «Spiegel». Gleichzeitig forderte er Behörden diesbezüglich zu mehr Kooperation auf. Nur so liessen sich länderübergreifende Attacken – etwa auf Gesundheitseinrichtungen – auch zuverlässig ermitteln.

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Der Luftfahrtkonzern Tag Aviation stand nach dem Verkauf seines Wartungsgeschäfts ohne eigene IT-Infrastruktur da. Dassault Aviation hatte das Business Anfang 2019 übernommen. Tag Aviation entschied sich daraufhin im April für das ERP-System Sensus MRO. Nun wurde zusammen mit dem IT-Dienstleister AiM eine digitale Arbeitsumgebung in der Schweizer Azure-Cloud von Microsoft eröffnet.

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In den Globus-Warenhäusern leisten die Verkäufer neu Beratung am Smartphone. Dafür kann sowohl das Displaybild des eigenen Handys als auch das des Kunden-Smartphones auf interaktive Digital-Signage-Stelen projiziert werden. So konnte die Anzahl der stationär abgesetzten Online-Bestellungen um 30 Prozent gesteigert werden, berichtet der Entwickler JLS Digital.

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Bis Mitte 2021 prüft der Bund den Aufbau eines Kompetenznetzwerks für künstliche Intelligenz. Damit will der Bundesrat KI sowohl unterstützen als auch selber einsetzen. Mit dem raschen Auf- und Ausbau eines solchen Kompetenznetzwerks soll ein Beitrag zur Standortattraktivität der Schweiz geleistet werden. Auch biete es die Möglichkeit, schnell und kostengünstig auf ein breites Expertenwissen zurückzugreifen.

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IBM hat eine Warnung vor Cyberangriffen auf die Kühlketten für Corona-Impfstoffe veröffentlicht. Dem Konzern zufolge wurden weltweite Phishing-Aktivitäten gegen Organisationen aufgedeckt, die sich darauf spezialisiert haben. Wer hinter den Attacken steckt, konnten die Security-Spezialisten von IBM noch nicht ermitteln. Die zielgerichtete Vorgehensweise sowie die spezifische Auswahl der Ziele deuteten jedoch möglicherweise auf staatliche Aktivitäten hin, heisst es im entsprechenden Blog-Beitrag.

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Timnit Gebru, eine Top-KI-Forscherin und Ethik-Spezialistin, hat via Twitter bekanntgegeben, dass sie bei Google entlassen wurde. Der Grund dafür sei eine E-Mail gewesen, die sie an Kollegen geschickt hatte. Darin äusserte die KI-Expertin offenbar ihre Frustration über die Forderung, dass ein Forschungsbericht von ihr zurückgezogen werden soll. In der E-Mail forderte Gebru auch die Bekanntgabe der Kollegen, die den Bericht für nicht veröffentlichbar hielten. Gleichzeitig nannte die Forscherin Bedingungen, unter denen sie weiter für Google arbeiten würde. Diesen wollte Jeff Dean, der Leiter der KI-Abteilung von Google, aber nicht nachkommen.

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In einer Klage wirft das US-Justizministerium Facebook vor, amerikanische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu Gunsten von Ausländern zu benachteiligen. 2018 und 2019 seien einige tausend Jobs an Inhaber von US-Visa für zeitweise Beschäftigung gegangen. US-Amerikaner hätten sich auf diese nicht bewerben können, heisst es in der Klageschrift. Der Tech-Konzern weist den Vorwurf zurück.

In Kooperation mit opendata.ch und der Stadt Luzern veranstaltete die HSLU die «Open Data Hackdays». Laut der Hochschule drehte sich der Hackathon um die Thematik «Shape My City» und Partizipation. 110 Teilnehmende hätten während rund 27 Stunden aus dem Homeoffice getüftelt, gehackt, konzipiert und programmiert. Entstanden seien schliesslich 14 Projektlösungsansätze. Die Hackerinnen und Hacker befassten sich etwa mit Themen wie der energieeffizienten Nachbarschaft, einem Wohnungsfinder für Senioren oder auch der Lebensqualität in der Stadt Luzern. Einblicke gibt die Hochschule hier.

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Im Kanton Bern müssen Baugesuche bald auf digitalem Weg eingereicht werden. Wann umgestellt wird, ist momentan jedoch noch nicht bekannt. Klar ist aber schon, dass Bauwillige in einer Übergangsphase die Gesuche auch in Papierform einreichen müssen, weil derzeit noch eine rechtsverbindliche digitale Unterschrift fehlt. Letztlich will man in Bern durch die Digitalisierung der Baugesuche Abläufe beschleunigen. Denn in den letzten Jahren seien im Schnitt gegen 20'000 Gesuche auf rund 28 Millionen Seiten Papier gedruckt und mit 350'000 Postsendungen verschickt worden.

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Eine durch Verium vertretene Investorengruppe erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung an DBI Services. Die Gründer und Schlüsselmitarbeiter bleiben aber gemäss einer Mitteilung in erheblichem Umfang investiert und werden das Geschäft gemeinsam mit Verium weiterentwickeln.

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In der Schalterhalle an der Predigergasse in Bern soll es in Zukunft keine Warteschlange mehr geben. Die Einwohnerdienste der Stadt Bern haben ein digitales Kundenleitsystem installiert, das Online-Terminvereinbarungen und ein Mobil-Ticket mit SMS-Benachrichtigung für Wartende bietet. An den Schaltern würden jährlich über 100'000 Kundenanliegen abgewickelt, erklärte die Stadt Bern in einem Kommuniqué.

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Der Bauzulieferer Arbonia übernimmt die deutsche Webcom vollständig. Bis anhin hielt Arbonia eine Minderheitsbeteiligung von 35 Prozent an dem Betreiber von Online-Shops für Fenster. Geplant sei, in den nächsten Jahren weitere Webshops über den deutschen Markt hinaus zu lancieren, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

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Corona-Krise treibt Notebook-Verkäufe weiter hoch

Die starke Nachfrage nach Notebooks in der Corona-Krise hält länger an als zunächst erwartet. Dies berichtet das Marktforschungsunternehmen IDC. Demnach werden 2020 weltweit 215,8 Millionen Laptop-Computer verkauft werden, das ist ein Plus von 26,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei Desktop-Rechnern ist jedoch einen Rückgang um 17,3 Prozent auf 75,5 Millionen Stück zu verzeichnen.

Das neue Chipset Snapdragon 888 von Qualcomm soll Highend-Smartphones besonders schnell machen. Erste Hersteller haben bereits Modelle angekündigt, in denen es zum Einsatz kommen soll.

Die Stadt Uster hat eine barrierefreie Variante ihrer Webseite aufgeschaltet. Sie verfügt über ein «optisch schlank gestaltetes» Layout, eine vereinfachte Navigation mit Sprungmarken für die Tastatursteuerung sowie hohe Kontraste. Weiter haben die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung in den vergangenen Monaten Texte von rund 100 Seiten in «Einfache Sprache» umgeschrieben, teilte die Stadt am Mittwoch mit.

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Seit sieben Jahren setzt die Zuger Kantonalbank in Sachen IT-Outsourcing und bei gewissen Backoffice-Prozessen auf Swisscom. Die entsprechenden Verträge hat die Bank nun bis 2026 verlängert.

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Natürliche Personen im Kanton Schwyz können zukünftig ihre Steuererklärung auch rein online einreichen. Dafür lanciert der Kanton im Februar 2021 die neue Online-Deklarationslösung «eTax.SZ». Sie ersetzt die Software «eTax.schwyz», die seit fast 20 Jahren in Betrieb ist und von drei Vierteln der steuerpflichtigen Personen genutzt wird. Der Download der Software sei aber weiterhin möglich, erklärt das Finanzdepartement des Kantons Schwyz.

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Der in Stans beheimatete Software- und Cloud-Computing-Spezialist SoftwareOne Holding und RIB Software kündigen eine strategische Partnerschaft an. Ziel ist die Markteinführung der vertikalen Cloud-Lösung MTWO für die Branche Architektur, Ingenieur- und Bauwesen (AEC) global zu beschleunigen.

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Das auf Open-Source-Software spezialisierte Unternehmen Suse hat den Abschluss seiner Übernahme von Rancher Labs bekannt gegeben. Damit eignet sich Suse Know-how im Bereich Kubernetes-Management an.

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Der Technologie- und Digitalisierungsberater Larsen & Toubro Infotech (LTI) hat sich mit dem Genfer Bankensoftware-Unternehmen Temenos zusammengetan, um die auf der Temenos-Technologie basierte Digital Banking Platform einzuführen.

Die SBB arbeitet für den Bau, Betrieb und Unterhalt von Bahnanlagen regelmässig mit Dritten zusammen. Das Projektmanagement wurde bis anhin in einer Access-Datenbank verwaltet. Sie unterstützte keine gleichzeitigen Zugriffe mehrerer User und keine Rechteverwaltung. Im Zuge einer Reorganisation der Informationssysteme entwickelte Daniel Auvinet, Business Intelligence Manager der SBB, mit Leuchter Software Engineering eine neue Dateneingabelösung. Sie ist als Web Applikation realisiert, bietet Multiuser-Support und Authentifizierung via Active Directory. «Wenn man mit Excel-Dateneingaben kämpft, lohnt es sich unbedingt, solch' eine leichte Online-Datenbank bauen zu lassen», sagt Auvinet in einem Kommuniqué von Leuchter.

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Die Initiative Swiss21.org erweitert die Funktionalität ihrer Software-Plattform für Kleinbetriebe und Selbständige um eine Lohnbuchhaltung. Wie die bereits vorhandene Buchhaltungslösung stammt auch die Lohn-Anwendung von Abacus. «21AbaSalary» sei bis zur Abrechnung von sieben Mitarbeitern kostenlos, teilte Swiss21.org am Dienstag mit. Stand 1. Dezember 2020 zählt Swiss21.org rund 30'000 User, so Walter Regli, Geschäftsführer von Swiss21.org.

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Im Service-Center von Axa Schweiz unterstützen neu Software-Roboter die Angestellten bei Kundenanfragen zu Reiseversicherungen. Grund für den Einsatz der Roboter ist die rekordhohe Anzahl an Schadensmeldungen, die das Versicherungsunternehmen aufgrund der Corona-Pandemie zu verarbeiten hat. Wie Axa erklärt, seien allein in der letzten Märzwoche über 3500 Schadenmeldungen eingegangen. In der Vergleichswoche des Vorjahres waren es rund 500. Die computergestützten Helfer hätten einen Teil der Abläufe innerhalb kürzester Zeit vereinfacht, so das Unternehmen weiter.

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IBM kündigt eine Reihe von Cloud-Diensten und -Technologien an, die dafür sorgen sollen, dass Daten auch angesichts immer leistungsfähigerer Quantencomputer geschützt werden können. Basierend auf der Arbeit von IBM-Forschern bietet das Unternehmen jetzt quantensichere Kryptographie-Unterstützung für Schlüsselverwaltung und Anwendungstransaktionen in der IBM-Cloud an.

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ServiceNow kündigt eine Vereinbarung zur Übernahme von Element AI an, einem in Kanada ansässigen KI-Pionier. Mit dem Element-AI-Kauf will ServiceNow künstliche Intelligenz in die Now Platform integrieren.

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Kanada will bis zur Einigung auf eine weltweite Regelung ab 2022 eine eigene Digitalsteuer einführen. Damit sollten umgerechnet rund drei Milliarden Franken über fünf Jahre eingenommen werden, teilte das kanadische Finanzministerium mit.

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Das Online-Netzwerk Facebook will sich mit dem Kauf des Start-ups Kustomer bei Angeboten für den Kundendienst verstärken. Der US-Internetriese gab bekannt, die New Yorker Firma zu übernehmen, ohne Details zum Preis oder sonstigen finanziellen Konditionen zu nennen.

Die Gemeinde Schüpfen BE hat gemeinsam mit Talus Informatik auf Microsoft 365 umgestellt. «Wir haben nun eine voll integrierte Lösung, um Videokonferenzen abhalten zu können und haben so auch bereits mehrere Male Gemeinderatssitzungen erfolgreich virtuell durchgeführt», sagt Schüpfens Gemeindeschreiber Patrik Schenk, im Video-Interview mit Michael Hänzi von Talus Informatik. Er und Flavio Joss hatten die Umstellung erst Anfang Monat begonnen, teilte Talus Informatik am Montag mit.

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Dennis Torchetti verantwortet ab sofort das Geschäft mit SAP-Concur-Lösungen in der CEE-Region, zu der die Schweiz gehört. SAP-Concur-Lösungen sind im Bereich der Buchung und Abrechnung von Geschäftsreisen angesiedelt. Sie ermöglichen die Automatisierung alltäglich anfallender Prozesse rund um das Ausgabenmanagement wie Spesen, Tages- und Kilometerpauschalen sowie Homeoffice-Kosten.

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Der chinesische Xiaomi-Konzern hat im dritten Quartal den Marktbeobachtern von Gartner zufolge weltweit mehr Smartphones als Apple verkauft und den iPhone-Hersteller damit vom Podest der drei grössten Smartphone-Anbieter verstossen.

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Ab heute ergänzen Migros, Swisscom, SBB und Credit Suisse ihre Datenschutzhinweise mit speziellen Piktogrammen, den neuen Privacy Icons. BKW und Zürich Versicherung planen diese ebenfalls zu verwenden. Die Privacy Icons stehen frei zur Verfügung. Sie lassen sich auf dieser Webseite herunterladen und kostenlos nutzen.

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Orange Business Services kündigt eine globale strategische Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) an. Ziel ist es, Unternehmen bei der Beschleunigung ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
Durch die Zusammenarbeit werden Lösungen in den Bereichen Modernisierung und Migration, Datenanalyse, Innovation und Sicherheit bereitgestellt.

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Bechtle ist neues Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA). Das von Microsoft initiierte Ökosystem vereint Softwareanbieter und Managed Security Service Provider der Cybersicherheitsbranche. Die Mitgliedschaft in MISA erfolgt auf Einladung von Microsoft

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Das Zuger Retail-Beratungshaus für SAP-Lösungen Retailsolutions ist neu zertifizierter Partner des Process-Mining-Spezialisten Celonis, meldet die Firma. Im Rahmen der Partnerschaft kann Retailsolutions seinen Kunden die Lösungen im Bereich Process Mining innerhalb seiner Beratungsprojekte anbieten.

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Die Schweiz gehört in Sachen «Smart Home» nicht zu den Top-Ländern in Europa, meint Homeedit. Zumindest was die Suchanfragen nach gescheiten Gerätschaften für das Zuhause anbelangt, landet die Schweiz auf Platz 13. Die Top drei Länder sind dagegen Grossbritannien, Deutschland und die Niederlande.

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Die britische Regierung macht mit dem Verbot des chinesischen Technologieausrüsters Huawei ernst. Nach September 2021 dürfen wegen Sicherheitsbedenken keine Geräteteile des Tech-Konzern beim Ausbau des schnellen 5G-Mobilfunknetzes verwendet werden.

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Arbeit im Homeoffice kann die private Heizkostenrechnung nach oben treiben. Wer in den Wintermonaten statt ins Büro zu fahren komplett von zu Hause aus arbeitet, muss nach Berechnungen des Vergleichsportals Verivox mit einem um rund 4 Prozent höheren Heizbedarf rechnen.

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Beschäftigte des Online-Händlers Amazon haben nach Angaben der deutschen Gewerkschaft Verdi an zwei Standorten in Bad Hersfeld ihre Arbeit niedergelegt. Der Streik solle bis Dienstagabend andauern. Die Gewerkschaft wolle damit die Abwicklung der Bestellungen zum «Black Friday» stören.

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Consul ist in Version 1.9 erschienen

HashiCorp hat die allgemeine Verfügbarkeit der Version 1.9 seines Service-Mesh- und Cloud-Netzwerkproduktes Consul bekannt gegeben. Umfassende Informationen zu Consul 1.9 finden Sie in diesem Blogbeitrag.