Quelloffene Datenbanken sind sicherer

SOFTWARE: Quelloffene Datenbanken sind sicherer

Wie die Marktauguren im Weiteren schlussfolgern, haben die offenen Datenbanken inzwischen einen ansehnlichen Ausgereiftheitsgrad erreicht und stehen ihren propriertären Pendents in vielen Bereichen in nichts mehr nach. Vor allem in der Disziplin Security können die Offenen ganz klar punkten: So ist beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, von Hackern attackiert zu werden, bei proprietären Datenbanken doppelt so hoch wie bei den Open-Source-basierten Systemen. Bei Ersteren ist laut Evens Data Network Intrusion die populärste Angriffsmethode. Bei den quelloffenen Produkten sei es hingegen am wahrscheinlichsten, dass sich Hacker über Lücken in der Benutzerauthentifizierung Zugang zu den Servern verschaffen, erklären die Analysten.
Claudia Bardola



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