Publireportage 19.07.2021, 07:35 Uhr

Azure Verfügbarkeitszonen in der Schweiz

Die Microsoft Cloud in der Schweiz ist ein voller Erfolg.
(Quelle: Microsoft)
Seit dem Start der Microsoft Cloud in der Schweiz Ende August 2019 wurden Applikationen und Daten von mehreren Tausend Organisationen in die Schweizer Azure-Datencenter migriert. Dabei wurde bewusst die lokale Datenhaltung gewählt: «Grossunternehmen, KMU und Start-ups sowie die öffentliche Hand haben dadurch eine sichere und hochverfügbare Cloud-Infrastruktur innerhalb der Schweizer Landesgrenzen», sagt Primo Amrein, Cloud Lead der Microsoft Schweiz. In der Schweizer Microsoft Cloud können Microsoft Azure, Microsoft 365 mit Teams sowie Dynamics 365 und Power Platform mit lokaler Datenhaltung genutzt werden.
Die Cloud-basierte Lösung bringt besseren Schutz und mehr Kontrolle über sensible Daten. Ein grosser Vorteil der Microsoft Cloud ist die einheitliche Basis mit verbundenen Identitäten, zuverlässiger Security Basis, durchgängiger Compliance und gemeinsamem Management. Kombiniert eröffnet dies eine Vielzahl von Synergien und Integrationsmöglichkeiten. «Mit diesem One-Microsoft-Cloud-Ansatz bieten wir Kunden unabhängig von ihrer Grösse Zugriff auf modernste Technologien, um ihre Business Continuity sicherzustellen, ihre Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und ihre Innovationskraft zu steigern.»

Getrennte Rechenzentren bieten mehr Schutz

Bei Azure-Verfügbarkeitszonen handelt es sich um physisch und logisch getrennte Rechenzentren mit unabhängigen Stromquellen, Netzwerken und Kühlsystemen. Sie sind über ein Netzwerk mit extrem niedriger Latenz verbunden und ein wichtiger Baustein für hochverfügbare Anwendungen. Verfügbarkeitszonen sorgen dafür, dass Kundendaten auch bei Zwischenfällen an einem Rechenzentrumsstandort geschützt bleiben.
Quelle: Microsoft
Transparenz führt zu hohem Vertrauen in Schweizer Datencenter Einige Kunden kennen Azure-Verfügbarkeitszonen womöglich bereits von den Azure-Regionen Amsterdam oder Dublin. Die künftigen Zonen in der Azure-Region Switzerland North im Grossraum Zürich umfassen drei geografisch getrennte Datencenter. Die Implementierung ist auf Ende Jahr geplant. Primo Amrein ergänzt: «Die Kunden haben die Wahl, in welchem Land sie Azure-Services nutzen, wobei die Datenhaltung und die tiefere Latenz in der Schweiz ein Vorteil sein kann. Die Datencenter in der Schweiz spielen dabei eine zentrale Rolle, denn sie bieten die Transparenz und Kontrolle, die es braucht, um eine faktenbasierte Risikoabschätzung durchzuführen. Dadurch steigt das Vertrauen der Kunden in die Sicherheit und in den Datenschutz innerhalb der Cloud.»

Erhöhte Sicherheit durch Georedundanz

Für noch mehr Betriebssicherheit bietet die Microsoft Cloud Georedundanz innerhalb der Schweiz. Das heisst, nebst den Verfügbarkeitszonen im Grossraum Zürich wird regulierten Kunden mit ausgewiesenem Bedarf nach wie vor die Disaster-Recovery-Option im Grossraum Genf angeboten. Diese einmalige Konstellation in der Schweiz eröffnet den Microsoft-Kunden und -Partnern eine einzigartige Auswahlmöglichkeit, wie man sie sonst von keinem Hyperscale-Anbieter in der Schweiz kennt.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, finden Sie weitere Infos unter:
Weitere Informationen zu Azure in der Schweiz finden Sie hier.
Quelle: Microsoft

Autor(in) Microsoft Schweiz


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