Samsung OLED-TV S95D im Test
Smarte Konnektivität: Slim Connect Box
Gleichgeblieben ist die clevere und zugleich smarte Konnektivität. Sie wird über die bekannte One-Connect-Box sichergestellt. Die Box wird dazu hinter dem TV angebracht und nimmt mit nur einem einzigen Kabel sämtliche Signale für Video und Audio entgegen. Zur Arretierung kann das Gerät direkt mit dem massiven Eisenstandfuss arretiert werden, oder schlicht nebendran aufgestellt werden. Schön: Samsung liefert dazu zwei Kabel, je ein langes und kurzes, mit.
Kurz zum Aufbau: Samsung liefert für den massiven Standfuss 8 Schrauben mit, die zur «Verankerung» rückseitig in das Gerät eingedreht werden. Aufgrund der Masse und Grösse empfiehlt es sich sowieso das Gerät, wenn möglich, zu zweit aufzubauen. Denn das Gerät wiegt nicht nur rund 30 kg, sondern ist auch aufgrund des edlen Infinity-One-Design mit seinem ultraschmalen Rahmen auch zugleich ultradünn gebaut. Wir haben so den kompletten Aufbau innert knapp 15 Minuten bewältigt, und den OLED-TV danach gleich in Betrieb genommen. Ganz praktisch bringt der OLED-TV die Integration von Smartphones mit sich. Wir haben gleich nach dem Einschalten und der Inbetriebnahme des Gerätes (nach Eingabe der Sprache und Land), den TV mithilfe des Smartphones personalisiert.
Und wer will, kann auch gleich noch mehr aus dem OLED-TV herauskitzeln: Via der «SmartThings»-App konnten wir unser Test-Smartphone, das Samsung Galaxy S23 Ultra, ruckzuck zu einer Universalfernbedienung für den Fernseher umfunktionieren: App öffnen, Gerät hinzufügen, TV auswählen – fertig! Darüber hinaus können Smartphones auch als Game-Controller mit einer anpassbaren Benutzeroberfläche (UI) und haptischem Feedback verwendet werden. Ausserdem bietet die Smart-Things-Apps neu auch Informationen über das eigene Heimnetzwerk, Kamera-Feeds, Energieverbrauch bis hin zu aktuellen Wetterdaten.
Kurz zum Aufbau: Samsung liefert für den massiven Standfuss 8 Schrauben mit, die zur «Verankerung» rückseitig in das Gerät eingedreht werden. Aufgrund der Masse und Grösse empfiehlt es sich sowieso das Gerät, wenn möglich, zu zweit aufzubauen. Denn das Gerät wiegt nicht nur rund 30 kg, sondern ist auch aufgrund des edlen Infinity-One-Design mit seinem ultraschmalen Rahmen auch zugleich ultradünn gebaut. Wir haben so den kompletten Aufbau innert knapp 15 Minuten bewältigt, und den OLED-TV danach gleich in Betrieb genommen. Ganz praktisch bringt der OLED-TV die Integration von Smartphones mit sich. Wir haben gleich nach dem Einschalten und der Inbetriebnahme des Gerätes (nach Eingabe der Sprache und Land), den TV mithilfe des Smartphones personalisiert.
Und wer will, kann auch gleich noch mehr aus dem OLED-TV herauskitzeln: Via der «SmartThings»-App konnten wir unser Test-Smartphone, das Samsung Galaxy S23 Ultra, ruckzuck zu einer Universalfernbedienung für den Fernseher umfunktionieren: App öffnen, Gerät hinzufügen, TV auswählen – fertig! Darüber hinaus können Smartphones auch als Game-Controller mit einer anpassbaren Benutzeroberfläche (UI) und haptischem Feedback verwendet werden. Ausserdem bietet die Smart-Things-Apps neu auch Informationen über das eigene Heimnetzwerk, Kamera-Feeds, Energieverbrauch bis hin zu aktuellen Wetterdaten.