Apple 11.10.2019, 05:20 Uhr

Test: iPhone 11 Pro (Max)

Es dreht sich alles um die Kameras. Und um die Batterie.
Vier Farben, vier Versuchungen
(Quelle: Apple, Inc.)
Es ist erstaunlich, wie es Apple immer wieder schafft, den Shopping-Nerv zu stimulieren. Mit dem iPhone X feierte das Ur-Smartphone ein würdiges 10-jähriges Jubiläum: die Face ID, das fast rahmenlose OLED und die Dual-Kamera machten es zum Objekt der Begierde. Alles hätte so schön sein können, doch mit dem iPhone XS kam auch das grosse «Max» für Leute, die von grossen Displays nicht genug bekommen – und von denen laufen viele herum.
Alles gut jetzt? Mitnichten. Mit dem iPhone 11 Pro (Max) legt Apple den Fokus auf die neue Triple-Kamera, eine stark überarbeitete Kamera-Software und neue Möglichkeiten für die Bearbeitung. Es kommt also nicht von ungefähr, dass sich die folgenden Zeilen eher wie ein Test zu einer Kamera lesen.
Die «Kamera» des iPhone 11 Pro besteht genau genommen aus deren drei mit unterschiedlichen Brennweiten. Zusammen verhalten sie sich jedoch wie ein einzelnes Zoom-Objektiv. Alle lösen mit 12 Mpx auf, aber damit haben sich die Gemeinsamkeiten auch schon erschöpft.
Das matte Finish sieht hinreissend aus und fühlt sich genauso gut und griffig an
Quelle: NMGZ / ze
Nebenbei: Wir verwenden im Folgenden nicht die tatsächliche Brennweite, sondern die Entsprechung bei Kleinbild-Filmen (35 Millimeter), um der Denkweise gestandener Fotografen entgegenzukommen.



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