HTC U12+ im Hands-on
Dual-Kamera mit Weitwinkel und Teleobjektiv
Was wäre ein Spitzen-Smartphone ohne eine unvernünftige Anzahl an Kameras? HTC kennt das mit den mehreren Kameras ja schon, schliesslich waren die Taiwanesen mit ihrem One M8 einer der ersten Anbieter mit einer Dual-Kamera. Mit dem U12+ geht HTC noch einen Schritt weiter. Sowohl auf der Front, als auch auf der Rückseite sind zwei Kameras montiert.
Die Hauptkamera kombiniert eine Weitwinkel-Linse mit 12 Megapixel mit einem 16-Megapixel-Teleobjektiv. Das Teleobjektiv dient vor allem zwei Funktionen: erstens als optischer Zoom und zweitens als Tiefenmessgerät für bessere Tiefenunschärfe. Das kommt vor allem im Portrait-Modus und im Bokeh-Modus zum Einsatz. Praktisch: Die Tiefendaten werden bei jedem Foto dazu gespeichert. So können Sie im Nachhinein den Fokuspunkt und die Tiefenunschärfe eines Bildes nachjustieren.
Die Hauptkamera kombiniert eine Weitwinkel-Linse mit 12 Megapixel mit einem 16-Megapixel-Teleobjektiv. Das Teleobjektiv dient vor allem zwei Funktionen: erstens als optischer Zoom und zweitens als Tiefenmessgerät für bessere Tiefenunschärfe. Das kommt vor allem im Portrait-Modus und im Bokeh-Modus zum Einsatz. Praktisch: Die Tiefendaten werden bei jedem Foto dazu gespeichert. So können Sie im Nachhinein den Fokuspunkt und die Tiefenunschärfe eines Bildes nachjustieren.
Die Frontkamera bietet zweimal die selbe 8-Megapixel-Linse. Hier wird die zweite Kamera nur für die Tiefenschärfe verwendet, optischen Zoom gibt es nach vorne nicht. Eine weitere Funktion der Frontkamera ist das Face-Login. Wie schon bei diversen Windows-Geräten und den neueren iPhones können Sie sich beim U12+ mit Ihrem Gesicht authentifizieren. Im kurzen Hands-on funktionierte das bestens. Schwierigere Lichtverhältnisse werden jedoch zeigen, aus welchem Holz die Technologie geschnitzt ist.
Das HTC U12+ erscheint in der Schweiz im Juni. Der Listenpreis beläuft sich auf 879 Franken.