AVM Fritzsmart Gateway Testbericht

Konfigurationsmenü, Test und Fazit

AVM Gateway: sekundenschnelle Einbindung in das Smart-Home-Netzwerk
Quelle: PCtipp
Zum Konfigurationsmenü:
Dieses ist nach bekannter Fritzbox-Manier aufgebaut, reagierte schnell, zuverlässig, und kommt ohne Technik-Kauderwelsch aus. Top. Im Test haben wir vom Hersteller «innr» die Zigbee-kompatible LED-Lampe «RB 178 T» verwendet, um die Funktionalität des Gateways zu überprüfen. Dabei wurde die Lampe im ersten Schritt zurückgesetzt (6-mal hintereinander die Lampe ein- und ausschalten). Danach wird die Connect-Taste direkt am Gateway oder auch an der Fritzbox selbst gedrückt.
In «Geräte und Gruppen» lässt sich auch der Lampenname ändern
Quelle: PCtipp
Daraufhin hat sich die Lampe automatisch angemeldet und war in unserem Fritzbox-Netzwerk eingebunden und erreichbar. Im nächsten Schritt kann dann unter dem Eintrag «Geräte und Gruppen» die Lampe nach eigenen Vorgaben eingestellt werden. Hier lassen sich in den vorhandenen Reitern der Registerkarten etwa der Lampenname respektive die «Lampeneinstellung» ändern, um beispielsweise die Helligkeit und Farbe zu variieren, oder die Lampe «automatisch zu schalten». Auch das funktionierte problemlos.
In den Reitern lassen sich Lampeneinstellungen vornehmen
Quelle: PCtipp

Zusätzlich bietet das AVM-Gateway noch einen USB-Port auf der UNterseite des Gateways an, um Geräte mit einem Strom von maximal 500 mA aufzuladen. Die Herstellergarantie beläuft sich auf 2 Jahre.
Fazit: AVMs Gateway ist ein sehr nützliches Zusatzgerät, um weitere Smarthome-Geräte, in das Netzwerk einfach und sicher einzubinden.

Testergebnis

Inbetriebnahme, Bedienung, Kompatibilität zu weiteren Smarthome-Geräten, Preis
(Noch) fehlender «Matter-Support»

Details:  Gateway, Connect-Taste, diverse LEDs, WLAN, Gbit-LAN, Ladegerätfunktion via USB-Port (500 mA), ULE DECT, Zigbee 3.0, div. Apps zur Steuerung<br />

Preis:  Fr. 69.-

Infos: 


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