Monitor Eizo FlexScan FLT im Test
Test und Fazit
Ein weiteres Highlight: Der 470 Franken teure FlexScan FLT kann mit seinem USB-C-Anschluss eine Anbindung an einen Computer über ein einziges Kabel herstellen und damit sowohl Video- als auch USB-Signale übermitteln und sogar bis zu 60 Watt Strom für ein Notebook bereitstellen. Ausserdem kann das Display die eigene Stromversorgung über USB-C beziehen und ohne Netzadapter betrieben werden. Das wurde von unserem Testcenter selbstverständlich geprüft. Dazu haben wir den Monitor an das aktuelle Dell-Notebook Latitude via USB C-Port (ohne externe Stromversorgung für den Monitor) verbunden und das Eizo-Display als zweiten Erweiterungsmonitor mit Erfolg eingebunden. Die Stromaufnahme pendelte dabei zwischen 5,8 und 6,1 Watt. Top, Wort gehalten. Gleichzeitig bietet der Bild schirm auch eine Ladefunktion, etwa für Smartphones. Sie stellt bis zu 15 Watt via USB-C-Bereit. Unsere weiteren Messwerte bescheinigen dem FLT ebenso Bestwerte: Die Helligkeit beträgt durchschnittlich 242 Candela pro Quadratmeter (spezifiziert auf 250 cd/m²), die Blickwinkelunabhängigkeit des IPS-Panels liegt bei herausragenden 175/175 Grad (horizontal/vertikal). Schön: Eizo gewährt ab Kaufdatum eine Garantie von 5 Jahren.
Fazit: Der Eizo FlexScan FLT ist ein Spitzenmonitor fürs Büro. Stromverbrauch, Ergonomie und Design sind die grossen Pluspunkte. Der Preis ist zudem mit Fr. 470.90 sehr fair bemessen. Einzige, kleine Kritik: Ein klassischer Standfuss fehlt.
Testergebnis
Bildqualität, Stromverbrauch, Design, Nachhaltigkeit
fehlender «klassischer» Monitorfuss
Details: Full-HD-Monitor, 23,8 Zoll, 16:9, 60 Hz, IPS-Panel (matt), 2 × USB-C (16 und 60 Watt), 6 Watt Leistungsaufnahme (EEK: «A»), 5 Jahre Garantie
Preis: Fr. 470.90
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