Eizo FlexScan EV3240X-WT im Test

Bestwerte im Testcenter

Der FlexScan ist höhenverstell-/neig-/drehbar, kann dank Pivot hochkant gedreht werden
Quelle: PCtipp
Zu unseren weiteren Messungen:
Im Testcenter schafft das IPS-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung bei der Ermittlung seiner maximalen Helligkeit 331 Candela pro Quadratmeter. Damit liegt der Bildschirm zu den spezifizierten 350 Candela pro Quadratmeter quasi auf Tuchfühlung. Im Detail: Die grösste Helligkeitsabweichung haben wir beim LCD-Schirm unten links mit 6,2 Prozent ermittelt. In der Praxis verbraucht der auf die Energieeffizienzklasse D spezifizierte Monitor im Mittel 22 Watt. Weiterer Pluspunkt sind die herausragenden Fähigkeiten bezüglich seiner Ergonomie: Denn der FlexScan EV3240X-WT ist nicht nur neig- und drehbar, er lässt sich auch um maximal 19,5 cm nach oben schieben. Das funktioniert absolut flüssig und ohne viel Druck auszuüben, mit nur einer Hand.
Anschlussvielfalt: Beim Eizo FlexScan EV3240X-WT können viele Geräte andocken
Quelle: PCtipp
Im Handumdrehen: Selbst eine Pivotfunktion, mit der sich der Bildschirm um 90 Grad von der Horizontalen hochkant in die Senkrechte drehen lässt, hat der japanische Monitorspezialist integriert. Weiter lässt sich die Office-Produktivität des Monitors mit dem USB-C-Port inklusive des USB-Hubs (drei USB-A-Ports, ein weiterer USB-C-Port) steigern. Seine maximal zur Verfügung gestellte Kapazität im Power-Delivery-Modus beträgt 94 Watt, womit er sogar Endgeräte wie Laptops aufladen kann. Ausstattungsseitig verfügt der Monitor weiter über zwei HDMI- sowie einen DisplayPort. Für das augenschonende Bild ist die bekannte «Flicker free»-Hintergrund-LED-Technologie mit von der Partie. Sie sorgt für eine flimmerfreie Bildanzeige. Die integrierte Paper-Modus-Funktion optimiert zudem den Rotlichtanteil, reduziert aber gleichermassen den Blaulichtanteil des Monitors, was ebenso die Augen bei längerem Arbeiten schont.


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