Im Test: Huawei MateBook X Pro (2022)

Ökosystem / Software

Ja, Apple hat es, Samsung hat es und Huawei auch – legt man ein anderes Huawei-Gerät jüngeren Alters auf die «Handballenfläche» des MateBooks, nehmen die beiden Geräte per NFC sofort Kontakt miteinander auf.  So wird der «Desktop» des Smartphones auf dem Display des Notebooks eingeblendet.
Das Gerät wird mit Windows 11 geliefert, was seinerseits natürlich einiges an Crapware mitbringt. Huawei selber hat aber nur seine «Management-Suite» draufgehauen, die weiter nicht stört.

Fazit  

Ein wunderschönes, top leistungsfähiges Notebook zu einem stolzen Preis (ab 1899 Franken). Wenn Ihnen das Geld aber grad locker sitzt, ist ein Top-Level an Bedienung, Display und die Haptik sicher.

Testergebnis

Verarbeitung, Haptik, Display, Standby
Akku

Details:  Intel Core i7-1260P, Dodeca-Core-Prozessor (3,4 bis 4,7 GHz) mit Iris-Xe-Grafikeinheit, 16 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher und 1 TB SSD mit PCIe/NVMe-Anbindung, 14,2 Zoll LTPS-FullView-Touchdisplay mit einer Auflösung von 3120 × 2080 px, 802.11ax WLAN(WiFi 6E), Bluetooth 5.2, 2× Thunderbolt 4, 2x USB-C 3.1 (Daten und Laden), 1× 3,5 mm ComboPort, «Super Device-Funktion», «Huawei Share», Fingerprint Sensor, Augenschon-Modus, Followcam

Preis:  um 1999 Franken

Infos: 
huawei.com



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