07.08.2012, 10:42 Uhr
IBM mit neuer Network Security Appliance
IBM stellt mit der Network Security Protection XGS 5000 eine neue Network Security Appliance vor. Das System kontrolliert den gesamten Datenverkehr im Unternehmensnetzwerk auf Schwachstellen. Es soll Sicherheitsrisiken, die sich durch Anwendungen und Webseiten verbreiten, verhindern.
IBM stellt eine neue Network Security Appliance vor.
Die neue Network Security Appliance von IBM analysiert alle Anwendungen, die über das Netzwerk genutzt werden. Gleichzeitig kontrolliert es alle Bewegungen der Nutzer im Web, inklusive der Möglichkeit zur Überwachung und Steuerung der Anwenderhandlungen. Laut Hersteller ist die Security Network Protection XGS 5000 ein Intrusion Protection System der nächsten Generation und ist ein Teil der Advanced Threat Protection Platform von IBM.
Es wurde speziell entwickelt, um die aktuellen und modernen Bedrohungen, denen Unternehmen ausgesetzt sind, entgegenzuwirken. Die Lösung basiert auf den Core Security Features, die in IBM Security Network Intrusion Prevention Systemen eigesetzt werden. Es enthält Funktionen wie Sichtbarkeits- und Kontrollebenen über Netzwerk, Anwendungen, Daten und Nutzer, Schutz gegen "Zero-Day"-Exploits, die Verhütung von Missbrauch und die Identifizierung bisher unbekannter Bedrohungen.
Das neue Netzwerk-Security Protection System beinhaltet Global Threat Intelligence von X-Force, diese Lösung kann auf eine Web-Filter-Datenbank mit über 15 Milliarden URLs zugreifen. Damit soll gewährleistet werden, dass neue Bedrohungen die Anwendungen und Web-Server kompromittieren könnten, schnell und zuverlässig erkannt werden. Zusätzlich will der Hersteller durch die Integration der IBM Advanced Threat Protection Platform die Sichtbarkeit von Bedrohungen erhöhen. Diese Plattform ist in der Lage Anomalien im Netzwerk zu erkennen, um so Gegenmassnahmen auf verschiedenartige Angriffe einzuleiten.
Laut IBM ist die Network Security Protection XGS 5000 ab dem 3. Quartal 2012 verfügbar.
Es wurde speziell entwickelt, um die aktuellen und modernen Bedrohungen, denen Unternehmen ausgesetzt sind, entgegenzuwirken. Die Lösung basiert auf den Core Security Features, die in IBM Security Network Intrusion Prevention Systemen eigesetzt werden. Es enthält Funktionen wie Sichtbarkeits- und Kontrollebenen über Netzwerk, Anwendungen, Daten und Nutzer, Schutz gegen "Zero-Day"-Exploits, die Verhütung von Missbrauch und die Identifizierung bisher unbekannter Bedrohungen.
Das neue Netzwerk-Security Protection System beinhaltet Global Threat Intelligence von X-Force, diese Lösung kann auf eine Web-Filter-Datenbank mit über 15 Milliarden URLs zugreifen. Damit soll gewährleistet werden, dass neue Bedrohungen die Anwendungen und Web-Server kompromittieren könnten, schnell und zuverlässig erkannt werden. Zusätzlich will der Hersteller durch die Integration der IBM Advanced Threat Protection Platform die Sichtbarkeit von Bedrohungen erhöhen. Diese Plattform ist in der Lage Anomalien im Netzwerk zu erkennen, um so Gegenmassnahmen auf verschiedenartige Angriffe einzuleiten.
Laut IBM ist die Network Security Protection XGS 5000 ab dem 3. Quartal 2012 verfügbar.
