Monitore 24.09.2024, 09:00 Uhr

Richtig im Bild - Computerworld-Monitortest

Computerworld hat sechs aktuelle PC-Bildschirme mit Bilddiagonalen von 27 bis 38 Zoll getestet. Vom professionellen Office- bis zum Gaming-Monitor ist alles dabei.
(Quelle: Gerneriert mit Dall-E)
Eine üppige Ausstattung, bestmögliche Ergonomie, ein schönes Design, eine erstklassige Verarbeitung und natürlich eine Top-Bildqualität – heutzutage muss ein Monitor in vielen Bereichen überzeugen. Computerworld hat sich für diese Kaufberatung ein illustres Testfeld zusammengestellt. In diesem finden sich Monitore mit IPS-, VA- und sogar OLED-Technologie (dazu gleich mehr).
Der «gemeinsame Nenner» der sechs getesteten Monitore ist ein Trend, der sich gerade bei höherwertigen PC-Bildschirmen durchgesetzt hat: Alle Modelle sind mit einem matten Display ausgestattet, das störende Spiegelungen reduziert.
Unterschiedlich sind allerdings die Auflösungen und Seitenverhältnisse der sechs Testkandidaten. Die Monitore von AOC, BenQ, Eizo und Samsung gehen mit 3840 × 2160 Pixeln bei einem Seitenverhältnis von 16:9 ins Rennen. HP und Philips setzen hingegen auf Displays mit einem extrabreiten, kinofilmfreundlichen Seitenverhältnis von 21:9 (Philips) respektive 21:10 (HP).
Die Monitore im Überblick
  • AOC U27B3AF
  • BenQ PD3205UA
  • Eizo FlexScan EV3240X
  • HP 738pu
  • Philips 34E1C5600HE
  • Samsung Odyssey G8

IPS, VA, OLED

Zu den verbauten Paneltypen: Während Samsung seinem Gamer-Monitor ein fortschrittliches QD-OLED-Display der neuesten Generation spendiert, verwenden die vier Hersteller AOC, BenQ, Eizo und HP einen farbgenauen IPS-Bildschirm. Auch die Blickwinkelstabilität ist ein Vorteil on IPS.
Das Samsung-Modell bietet dank QD-OLED dafür einen herausragenden Kontrast, knackige Farben und als Zugabe eine ultrakurze Reaktionszeit von 0,03 Millisekunden. Kurzum: ein Traum für Gamer.
Beim Philips 34E1C5600HE kommt ein VA-Panel zum Einsatz, das sich durch eine hohe Blickwinkelstabilität und gute Kontrastwerte auszeichnet. Der Nachteil: Die Transistoren des VA-Panels schalten nur sehr träge die Farbe um. In der Praxis bedeutet dies, dass es bei solchen Bildschirmen zu Schlieren bei schnellen Filmsequenzen und Spielen kommt. Hersteller wie Philips bieten deshalb einen sogenannten Overdrive-Modus im Konfigurationsmenü an. Dabei werden die Transistoren mit einer höheren Spannung zu kürzeren Schaltzeiten angeregt, um die unerwünschten Nachzieheffekte zu unterbinden.
HPs 738pu und der Philips 34E1C45600HE sind beide leicht gekrümmt (in der Fachsprache «curved»). Das bietet gerade im Einsatz als Office- oder Grafikdisplay Vorzüge: Die geschwungenen Bildschirme erleichtern die Arbeit mit breiten Fotos und Layouts, da nicht ständig gescrollt werden muss. Aufgrund des überbreiten Seitenverhältnisses können Anwender zudem gleich mehrere Dokumente nebeneinander bearbeiten, ohne dass ein zweiter Bildschirm nötig ist. Ausserdem ist die Blickwinkelstabilität bei den Curved-Monitoren sehr hoch.
Der Betrachter nimmt das Bild unverzerrt wahr – selbst wenn er nicht frontal vor dem Bildschirm sitzt. Nachteilig ist jedoch, dass Curved-Monitore je nach Sitzposition und Krümmungsradius des Displays gerne mal «Schatten»-Bilder auf die gegenüberliegende Panel-Bildoberfläche spiegeln – dies, auch wenn der Hersteller ein matt beschichtetes Panel verwendet.

Besonders ergonomisch

Punkto Ergonomie führt im Testfeld kein Weg an den Geräten von BenQ, Eizo und Samsung vorbei. Die drei Modelle können nicht nur gekippt, geneigt und in der Höhe verstellt werden, sie unterstützen ausserdem den Pivot-Modus, womit sich ihr Bildschirm von der Horizontalen in die Vertikale (hochkant) drehen lässt. Das bietet Vorteile, wenn man zum Beispiel lange Excel-Tabellen oder Word-Dokumente bearbeiten muss.

Die Monitore im Test

Wichtigstes Testkriterium bei einem Monitor ist die Bildqualität. Dabei testet Computerworld die Qualität der Farbraumabdeckung, das Kontrastverhalten, die Helligkeit und die Blickwinkelstabilität. Ausserdem muss sich jeder Monitor in unseren praxisorientierten Bilder- und Videotests beweisen. Hier prüfen wir, wie das Ausgabegerät mit flinken Kamera­schwenks oder sehr schnellen Bildwechseln zurechtkommt.
Gerade wenn Anwender mehr oder weniger den ganzen Arbeitstag vor dem Bildschirm verbringen, muss eine gute Ergonomie sichergestellt sein. Natürlich bewerten wir hier auch ein flimmerfreies Display respektive den integrierten Blaufilter des Monitors, der die Augen des Nutzers schont.
Punkto Ausstattung sollte das Gerät über hinreichend viele Videoschnittstellen der neuesten Genration verfügen. Hat der Bildschirm zudem Lautsprecher, bewerten wir auch deren Soundqualität. Ferner gehört ein durchdachtes OSD-Menü (On Screen Display = Konfigurationsmenü) zur Visitenkarte eines guten Monitors. Es sollte einfach mittels leicht zugänglicher Buttons (oder Fernbedienung) erreichbar und ohne grosses Studium der Anleitung zu bedienen sein.
Die Testresultate und Noten der sechs Testkandidaten finden Sie alle in der Tabelle im letzten Teil. Den Testsieger und Preistipp besprechen wir in separaten Boxen.

AOC U27B3AF

Gut: AOC U27B3AF
Quelle: AOC
AOC empfiehlt seinen 27-Zoll-Monitor für die Foto- und Videobearbeitung, Grafikanwendungen sowie weitere klassische Office-Tätigkeiten. Das matte IPS-Panel bietet eine Blickwinkelunabhängigkeit von 165 Grad (horizontal/vertikal), der Kontrast liegt bei gemessenen 941:1 (Herstellerangabe 1000:1). Noch besser: Mit einer Helligkeit von gemessenen 341 Candela pro Quadratmeter liegt der Bildschirm auf Tuchfühlung mit den vom Hersteller spezifizierten Wert von 350. Trotz des günstigen Strassenpreises von Fr. 225.70 liefert das 4K-Display punkto Bildqualität ordentlich ab: Die Adobe-RGB-Farbraumabdeckung liegt bei 93,1 Prozent. Unsere Videotests absolviert das Modell noch zufriedenstellend. Bilder respektive Videos werden mit 60 Hz auf dem Bildschirm dargestellt. Probleme gibts immer dann, wenn schnelle Video­sequenzen dargestellt werden müssen.
Für die Soundwiedergabe spendiert AOC seinem Modell ordentliche Lautsprecher. Wer richtig guten Sound will, sollte aber nach einer separaten, höherwertigen Lautsprecherlösung Ausschau halten. Das Display lässt sich kippen und um insgesamt elf Zentimeter in seiner Höhe verstellen.
Fazit: AOCs U27B3AF ist ein günstiger Einstiegsbildschirm mit 4K-Auflösung für Heimanwender bis hin zu kleinen Abteilungen in Unternehmen.

Eizo Flexscan EV3240X

Sehr gut: Eizo FlexScan EV3240X
Quelle: Eizo
Der FlexScan EV3240x wendet sich vornehmlich ans gehobene Heimbüro oder Geschäftsanwender. Prunkstück ist sein mattes und nahezu rahmenloses IPS-Panel. Die Blickwinkelunabhängigkeit liegt bei 175 Grad (horizontal/vertikal) – das ist fast ideal.
Im Computerworld-Testcenter schafft das IPS-Panel eine maximale Helligkeit von 331 Candela pro Quadratmeter, das ist beinahe der vom Hersteller angegebene Wert von 350.
Weiterer Pluspunkt ist die herausragende Ergonomie: Der FlexScan EV3240X ist nicht nur neig- und drehbar, er lässt sich auch um maximal 19,5 Zentimeter nach oben schieben. Das funktioniert flüssig und ohne viel Druck auszuüben – mit nur einer Hand. Selbst eine Pivot-Funktion hat der japanische Monitorspezialist integriert.
Für das augenschonende Bild ist die «Flicker free»-Hintergrund-LED-Technologie mit von der Partie. Sie sorgt für eine flimmerfreie Bildanzeige. Die integrierte «Paper Modus»-Funktion optimiert zudem den Rotlichtanteil, reduziert aber gleichermassen den Blaulichtanteil des Monitors, was die Augen bei längerem Arbeiten schont.
Eizo stattet den Monitor zudem mit einem KVM-Switch aus. Sind beispielsweise im Heimbüro sowohl Privat-PC als auch Firmenrechner an den Monitor angeschlossen, können beide mit einer einzigen Tastatur und Maus bedient werden. Weiteres Highlight ist eine fünfjährige Garantie.
Fazit: Eizos FlexScan EV3240X ist ein Business-Profi, der ein Spitzenbild zaubert, hervorragend ausgestattet ist und punkto Ergonomie überzeugt. Das überzeugende Gesamtpaket kostet allerdings Fr. 1120.90.
Testsieger: Samsung Odyssey G8
Testsieger
Samsung
Darfs eine bisschen mehr Gaming oder Entertainment sein? Dann ist Samsungs brandneuer Odyssey G8 die optimale Wahl für Sie. Warum? Weil der Hersteller seinem PC-Monitor viele spannende Ausstattungsmerkmale und Features für den flotten Spielbetrieb einverleibt hat. Das beginnt mit dem nahezu matten OLED-Display, das in der Praxis nervige Reflexionen reduziert, aber dennoch für eine hohe Farbgenauigkeit, einen herausragenden Kontrast und eine Top-Bildschärfe sorgt.
Es geht weiter mit dem verbauten NQ8-AI-Gen3-Prozessor, der mithilfe seiner KI-Algorithmen (künstliche Intelligenz) fortwährend das Bild analysiert und optimiert.
Die Bildwiederholrate des Panels liegt bei spielerfreundlichen 240 Hz, die Reaktionszeit fällt mit 0,3 Millisekunden ultrakurz aus. Richtig schnell gehts auch beim Aufbau des Geräts zu: Der Monitor wird (ohne eine einzige Schraube festdrehen zu müssen) mit seinem Sockel, dem Monitorhals und Panel per Klickvorrichtung verbunden, danach aus der Verpackung gehoben und fixfertig aufgestellt. Dass es sich beim G8 um einen «besonderen» Monitor handelt, zeigt sich bei der Installation. Hier wird der Anwender – analog zu Samsung-TVs – durch ein Einrichtungsmenü geführt. Zudem kann man wählen, ob die Installation mit der beigelegten Fernbedienung, dem Samsung-Handy oder via Maus und Tastatur durchgeführt wird.
Der G8 lässt sich entweder als «smarter» Monitor mit vollem App-Zugriff (z. B. auf Youtube, Amazon Prime, Netflix, Disney+ etc.) und Tizen als Betriebssystem benutzen oder als klassischer PC-Monitor, der via DisplayPort oder HDMI mit einem Computer verbunden ist.
Bei unseren Bildqualitätstests zeigt sich das Modell fast nur von seiner Sahneseite: Schnelle Bildwechsel und Kameraschwenks bereiten dem Monitor keinerlei Probleme. Der Kontrast ist atemberaubend, Farben sind satt, ohne zu überzeichnen. Die Blickwinkelunabhängigkeit liegt bei hervorragenden 170 Grad (horizontal/vertikal). Die Helligkeit gibt Samsung mit 250 Candela pro Quadratmeter an. Wir haben 228 gemessen. Unterm Strich kann das OLED-Modell aber mit den IPS- und VA-Varianten im Testfeld nicht ganz mithalten. Der G8 braucht etwas dunklere Lichtverhältnisse, um zu brillieren.
Fazit: Samsungs Odyssey G8 ist ein Monitor der Extraklasse und damit unser Testsieger. Das prima ausgestattete Display ist vor allem für Gamer und Multimedianutzer gemacht, die auf ein Spitzenbild setzen. Zudem bietet es viele smarte Funktionen. Der Preis liegt bei 1189 Franken.

Weitere Monitore im Test

HP 738pu

Sehr gut: HP 738pu
Quelle: HP
HPs Curved-Modell überzeugt nicht nur als Office-Monitor, sondern hat dank des verbauten IPS-Black-Panels auch Vorteile für Grafiker. Denn damit erreicht das Display ein natives Kontrastverhältnis von 2.000:1, was im Vergleich zu herkömmlichen IPS-Bildschirmen deutlich tiefere Schwarztöne bedeutet. Der 37,5 Zoll riesige Monitor kommt im 21:10-Format und bietet eine WHQD+-Auflösung von 3840 × 1600 Pixeln sowie eine Helligkeit von gemessenen 381 Candela pro Quadratmeter. Schade, dass die Bildschirmwiederholrate «nur» bei 60 Hz liegt. Bei unseren praxisnahen Videotests hatte das Modell dann auch kleinere Probleme bei schnellen Kamera­schwenks. Hier kam es ab und an zu Rucklern und Klötzchenbildung, die sich allerdings beim Einschalten der Overdrive-Funktion grösstenteils reduzieren liessen.
Wie der Eizo-Monitor ist der HP 738pu mit einem KVM-Switch ausgestattet, womit sich gleich mehrere PCs am selben Monitor nutzen lassen.
Fazit: HPs Fr. 1239.90 teurer 738pu ist ein gelungener Office-/Grafik-Bildschirm. Er ist schnell aufgebaut, top ausgestattet und hat eine starke Bildqualität.

Philips 34E1C5600HE

Gut: Philips 34E1C5600HE
Quelle: Philips
Philips hat mit seinem 34 Zoll grossen Curved-Monitor vor allem Office-Nutzer im Visier. Das Gerät kommt auf ein Pixeldichte von 110 ppi, was für klassische Büroarbeiten in Ordnung ist. Vor allem aber überzeugt das Display mit seinem hohen Kontrast, der runden Ausstattung und einer gelungenen Verarbeitung. Die Blickwinkelstabilität liegt bei 165 Grad (horizontal/vertikal).
Punkto Ergonomie lässt sich der Monitor in der Höhe verstellen und neigen. Schön: Die Bildwiederholrate liegt bei 100 Hz, was sich gerade bei schnellen Kameraschwenks auszahlt. Auch der Kontrast von gemessene 2873:1 respektive die Helligkeit von 368 Candela pro Quadratmeter lassen aufhorchen. Eine weitere Besonderheit des Monitors ist die auf der Oberseite verbaute 5-Megapixel-Webcam. Schön: Wer hier auf Privatmodus schalten will, erledigt dies mit der mechanischen Verriegelungsmöglichkeit der Linse.
Fazit: Philips überzeugt mit seinem Office-Monitor 34E1C5600HE hinsichtlich Bildqualität, Ausstattung und Verarbeitung. Praktisch ist die integrierte Webcam. Der Preis von nur Fr. 353.55 ist sehr fair.
Preistipp: BenQ PD3205UA
Preistipp
BenQ
Das Besondere zuerst: Der PD3205UA verfügt über einen ergonomischen Arm, der sich drehen, schwenken, neigen und in der Höhe verstellen lässt. So können Anwender den Monitor optimal an ihre Bedürfnisse anpassen, um eine möglichst bequeme Arbeitsposition zu finden. Im Vergleich zu den anderen getesteten Modellen, hat BenQs Bildschirm kein Sockel. Stattdessen wird der «Ergo-Arm» direkt mit dem Schreibtisch verbunden. Der Aufbau geht rasend schnell. Zuerst wird der Arm wie gewünscht am Tisch befestigt, danach der Monitor daraufgesetzt und mit dem Arm mithilfe von zwei kleinen Flügelschrauben arretiert.
Dass sich BenQ mit dem 31,5 Zoll grossen IPS-Bildschirm speziell an kreative Profis wie Grafikdesigner, Fotografen und Videoredakteure richtet, wird klar, wenn man einen Blick auf die Farbgenauigkeit des 4K-Monitors wirft: Dazu kalibriert der Hersteller den PD3205UA nicht nur von Werk aus, zudem wird der Adobe RGB-Farbraum mit hohen 95,8 Prozent abgedeckt, die Rec.-709-Variante sogar zu 97,1 Prozent. Des Weiteren ist der Schirm Pantone-validiert und von BenQ mit der AQCOLOR-Technologie zertifiziert. Letzteres sorgt für eine gleichbleibende Farbgenauigkeit über den gesamten Helligkeitsbereich hinweg. Die Farbgenauigkeit kommt dabei auf eine Delta-E-Wert von 2,8.
Herausragend ist ebenfalls die starke Blickwinkelunabhängigkeit von je 175 Grad (horizontal/vertikal). Schnelle Bildwechsel schmecken dem BenQ PD3205UA allerdings nicht so sehr. Hier gibts, sobald alles ganz flink geht, doch den einen oder anderen Ruckler im Bild. Trotzdem: Unterm Strich heben wir auch hier den Daumen.
Fazit: BenQs Rechnung mit dem PD3205UA geht auf – der äusserst flexible Designerbildschirm überzeugt punkto Farbgenauigkeit, Ergonomie, Blickwinkelstabilität und Ausstattung. Dank dem günstigen Preis von nur 605 Franken erhält der Monitor verdient unsere Preistipp-Auszeichnung.

Fazit: Genau hinschauen lohnt

Monitore gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. «Monitore von der Stange» winken vor allem mit ihrem Tiefpreis, verschweigen aber ihre meist grossen Defizite punkto Bildqualität, Ergonomie und Ausstattung. Unser Rat: Um diese «Schnäppchen» sollten Sie einen möglichst grossen Bogen machen. Wir haben deshalb sechs spannende und hochwertige Modelle für jeden Einsatzzweck getestet. Die Modelle, die sich dabei besonders hervortun, sind unser Preistipp BenQ PD3205UA, der bezüglich Ergonomie und Bildqualität staunen lässt, und unser Testsieger Samsung Odyssey G8. Dieser überzeugt als Gaming-Monitor mit seinem leistungsstarken OLED-Panel und dank vieler smarter Funktionen.
Marktübersicht: PC-Monitore ab 225 Franken
Quelle: PCtipp.ch


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