Die grosse Panasonic-Show
Bridge-Kamera Lumix FZ1000 II
Konzipiert hat Panasonic seine neue Bridgekamera FZ1000 II als universelle Kamera für unterschiedlichste Aufnahmesituationen. Nach Angaben des Herstellers zeichnet sich das neue Modell durch wesentliche Funktionserweiterungen aus, um damit für noch flexiblere Fotoaufnahmen eingesetzt werden zu können. Dreh- und Angelpunkt ist der 1 Zoll grosse Sensor mit 20 Megapixeln sowie der 16-fache optische Zoombereich von 25–400 mm. Um ein Foto vor Verwacklung zu schützen, hat Panasonic ein Fünf-Achsen-Hybrid-OIS-Stabilisierungssystem in die Kamera integriert. Mit von der Partie ist ausserdem ein OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Pixeln. Der seitlich sowie auf- und abwärts bewegliche 7,5 cm grosse Touchscreen-Monitor bietet eine Auflösung von 1,24 Millionen Pixeln. Weiter gibt Panasonic an, dass die Kamera bei einer Serienbelichtung mit 12 Bildern pro Sekunde hintereinander bis zu 20 RAW-Bilder speichern kann.
Mit der integrierten 4K-Fotofunktion können Schlüsselbilder eines Bewegungsablaufs automatisch oder manuell markiert werden. Die sogenannte Sequenzkomposition kombiniert mehrere Bilder zu einer Aufnahme, um einen speziellen «Stromotion»-(Stroboskop- und Bewegungs)-Effekt zu erzielen. 4K-Videos können mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Schnittstellenseitig sind zudem Bluetooth in Version 4.2 sowie eine USB-Ladefunktion Teil des Modells. Ist der Akku komplett aufgeladen, lassen sich bis zu 440 Aufnahmen machen, so der Hersteller. Zur Bedienung verfügt das Modell über ein Dual-Dial-System mit zwei Einstellrädern (je eines vorn und hinten) sowie 13 Funktionstasten. Die Panasonic Lumix DC-FZ1000 II wird ab April ab einem Preis von 1099 Franken angeboten.