28.10.2008, 10:14 Uhr
Sun wetzt die Speicherklinge
Sun Microsystems forciert mit Vehemenz den Blade-Trend. Das Unternehmen erweitert sein Portfolio an Blade-Servern um vier neue Modelle. Für das ,,Sun Blade 6000 Modular System" ist ab jetzt ein Festplattenmodul verfügbar.
Sun bietet für das "Sun Blade 6000 Modular System" Festplatteneinschübe zur einfachen Speichererweiterung an
Der neue ,,Sun Blade T6340" auf der Basis von UltraSparc T2 Plus-Prozessoren sowie der auf AMD-Opteron-2300-Quad-Core-CPUs aufgebaute ,,Sun Blade X6240" ergänzen das Angebot an hochperformanten Plattformen für Konsolidierung und Virtualisierung.
Das Sun-Blade-Festplattenmodul bietet mit 1,2 TByte maximalem Volumen die Möglichkeit, schnell und einfach zusätzlichen Speicherplatz verfügbar zu machen. Mit ,,Just a bunch of disks"-Technologie (JBOD) im Blade-Format basiert der Sun-Blade-6000-Server auf einer integrierten Serial-Attached-SCSI-Infrastruktur (SAS). Sun positioniert das Modul als kostengünstiges und hochperformantes Storage-System, das ideal für Web-2.0- und kleinere Datenbankanwendungen geeignet sei.