29.01.2007, 16:47 Uhr

Google lässt Such-Bomben platzen

Eine frische Filtertechnik soll so genannte Google-Bomben verhindern, welche die Trefferliste der Google-Suche manipulieren.
Die Suchmaschinenbetreiberin geht den Google-Bomben mit einer neuen Filtertechnik an den Kragen. Beim Google-Bombing werden bestimmte Begriffe mit einer Homepage verlinkt, um diese in der Ergebnisliste möglichst hoch zu platzieren. Prominentestes Beispiel ist das Wort «Failure", das die Website von US-Präsident George Bush zuoberst in die Google-Trefferliste brachte. Künftig sollen anstatt der angepeilten Webseite Kommentare, Diskussionsbeiträge und Artikel über Google-Bombing angezeigt werden.



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