Fünf Jahre Firefox

Aktuell schwankt der Marktanteil des Feuerfuchses bereits zwischen 25 und 35 Prozent. Rückblickend beschreibt Mozilla-Europe-Präsident Tristan Nitot den damaligen Antritt gegen Microsoft dennoch als ein verrücktes Unterfangen. Umso grösser ist die Freude über den Erfolg. Damit dieser auch im Wettbewerb gegen Google Chrome und Apples Safari bestehen bleibt, werde man künftig die Firefox-Release-Zyklen verkürzen. Mozilla sei eine gemeinnützige Non-Profit-Organisation - alle Entwicklungen würden auch künftig dem Webuser und der Offenheit des Internets zugute kommen.

Als nächste grosse Neuerung steht die mobile Version namens Fennec vor der Tür. Sie soll noch Ende Jahr veröffentlicht werden. Die Version 1.0 läuft zunächst auf der Linux-Plattform Maemo (Nokia Internet Tablet N900) sowie auf Android- und Windows-Mobile-Geräten.