04.10.2006, 12:46 Uhr

Firefox-Lücken existieren nicht

Zwei Hacker haben anfangs Woche an der Sicherheitskonferenz Toorcon auf 30 Schwachstellen im Mozilla-Browser Firefox hingewiesen. Doch nun krebsen die Referenten zurück.
Sicherheitsexperten befürchteten nach Bekanntgabe der Lücken bereits heftige Attacken gegen Firefox. Die Hacker haben nun aber gegenüber Mozilla-Sicherheitschefin Window Snyder bekräftigt, dass das Referat hauptsächlich witzig sein sollte. Dennoch haben die Referenten damit die Diskussion um das angebliche Sicherheitsrisiko von Firefox erneut angeregt. Erst vor kurzem hatte der europäische Mozilla-Präsident Tristan Nitot Firefox als sichersten Browser bezeichnet und sich dabei auf einen Symantec-Report bezogen.
Alina Huber



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