CrowdStrike
24.06.2020, 14:30 Uhr
Verbesserter Schutz von Linux-Systemen
CrowdStrike hat seine Falcon-Plattform um zusätzliche Fähigkeiten zum Schutz von Linux-Systemen erweitert. Zu den neuen Features zählen unter anderem Machine-Learning-basierte Prävention und individuelle sowie dynamische Indicators of Attack (IoAs).
Als eines der primären Betriebssysteme für unternehmenskritische Server sind Linux-Systeme immer wieder das Ziel von Cyberkriminellen. Unternehmens-Workloads werden zunehmend in die Cloud migriert, was durch die COVID-19-Pandemie noch zusätzlich beschleunigt wurde.
Die sich schnell entwickelnden Cloud-Workloads von heute benötigen eine allumfassende Lösung, die eine tiefgreifende Runtime-Security für Linux-Hosts bietet, egal ob sie in privaten oder öffentlichen Clouds oder Rechenzentren vor Ort laufen. Dazu zählt auch die Absicherung von Workloads in Containern, die auf Linux-Hosts laufen.
CrowdStrike Falcon bietet einen plattformzentrierten Ansatz, der diese unterschiedlichen Workloads mit nur einem einzigen Agenten absichert. Der Agent von Falcon ermöglicht Kunden, mithilfe von individuellen IoAs die Verhaltenserkennung und -prävention exakt auf ihre Betriebsumgebung einzustellen.
Die Cloud-basierte Machine Learning Engine von CrowdStrike wird kontinuierlich angereichert und verbessert, um eine zeitnahe und zuverlässige Malware-Erkennung zu ermöglichen, ohne dass Signaturdateien verwaltet und aktualisiert werden müssen. Mehr als die Hälfte aller CrowdStrike-Kunden vertraut beim Schutz ihrer Cloud-Workloads auf die komplexitätsfreie Nutzererfahrung der Falcon-Plattform und kann somit auf zusätzliche Punkt-Produkte verzichten.
Autor(in)
Max
Bold