Das Motto der diesjährigen ICT-Networkingparty «Alles hat zwei Seiten» war nicht nur der rote Faden durch das Programm, sondern lieferte auch Gesprächsstoff für die rund 1000 Gäste.
Auch wenn alles zwei Seiten hat, war der Weg zur Party doch eindeutig.
(Quelle: Computerworld)
Die Begrüssung der zahlreichen Anwesenden durch Vania Kohli war partygerecht kurz und bündig. Ein Spannungsfeld der Zweiseitigkeiten würde das Publikum erwarten, stellte sie in Aussicht.
Alles hat zwei Seiten - mit diesen Worten begrüsste Gastgeberin Vania Kohli die Teilnehmenden der ICT-Networkingparty
Quelle: zVg
Damit übergab die Gastgeberin das Wort auch gleich an den Asut-Präsidenten Peter Grütter, welcher den zugespielten Pass in seiner Ansprache direkt übernahm und auf die Ambivalenz beim Thema generative KI einging. Er zeigte Verständnis für die damit verbundenen Befürchtungen, appellierte aber andererseits dafür, sich nicht beeindrucken zu lassen, sondern die neue Technologie auszuprobieren.
Asut-Präsident Peter Grütter rief auf, sich mit der positive Seite von KI zu beschäftigen und die Möglichkeiten auszuprobieren
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Entscheiden trotz Ambivalenz Mit einer Mischung aus Managementheorie, Praxiserfahrungen und viel Humor zeigten die beiden Autoren Mikael Krogerus und Roman Tschäppeler, wie sich Unentschlossenheit in Entscheidungen umwandeln lässt. Nicht wenige der Anwesenden sahen sich dabei selbst im Spiegel und quittierten die Ausführungen mit Lachen und grossem Applaus.
Humor vom Feinsten, auch wenn es um vermeintlich unlösbare Entscheidungen geht: Mikael Krogerus und Roman Tschäppeler
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Sackgasse als Karrierebooster Einen Berner an der Spitze des NASA-Forschungsprogramms? Das Leben hält viele Überraschungen parat. Manche Sackgasse entpuppt sich am Ende als Karrierrebooster. Diese ambivalenten Erfahrungen hat auch Thomas Zurbuchen gemacht. Die erhoffte Stelle als Professor in Schottland blieb dem promovierten Astrophysiker verwehrt. Stattdessen führte ihn seine Laufbahn in die USA, wo ihn eine steile Karriere in der Raumfahrt erwartete. In seinem Referat illustrierte er seine These, warum ein Nein das besser Ja ist.
In einem Nein steckt viel positive Energie und wirkt oft nachhaltiger als ein Ja, erklärte Astrophysiker und Weltraumexperte Dr. Thomas Zurbuchen
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Networking ist eindeutig Trumpf Weder kulinarische Genüsse noch die Geschwätzigkeit der Comedian Helga Schneider konnten den Drang der Gäste bremsen, nach dem offiziellen Programm ein munteres Networking zu zelebrieren. Kontakte wiederbeleben und knüpfen, Ideen diskutieren oder entwickeln – und trotz aller Zweiseitigkeit das Gemeinsame feiern, die ICT-Networkingparty 2023 war erneut ein Branchenevent der Extraklasse. Fortsetzung folgt am 23. Januar 2025.
Ein volles Haus, beste Stimmung und ein unterhaltsames Programm prägten die ICT-Networkingparty 2023.
