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26.03.2024, 08:03 Uhr
iWay steigert Umsatz erneut um 10 Prozent
Der Internet-Anbieter iWay konnte im Geschäftsjahr 2023 seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent auf 44,6 Millionen Franken steigern. Damit wuchs das Ergebnis erneut zweistellig und laut eigenen Angaben über dem Marktdurchschnitt.
Mit einem Plus von 14,2 Prozent legte iWay auch bei den Internetanschlüssen überdurchschnittlich zu. Dieser Geschäftsbereich trug 61 Prozent oder 27 Millionen Franken zum Gesamtumsatz bei. Ebenso erfreulich entwickelte sich das Telefoniegeschäft (Voice over IP). Dieses wuchs insgesamt um 10 Prozent auf 9,2 Millionen Franken. Der Umsatz mit VoIP-Produkten (Trunks) im Business-to-Business-Bereich steigerte sich sogar um ganze 18 Prozent. Der Personalbestand wuchs im Berichtszeitraum um 10 auf 62 Mitarbeitende.
«Wir freuen uns ausserordentlich, dass wir im letzten Geschäftsjahr trotz weiter anhaltendem Preiszerfall in einem hart umkämpften Markt zusätzliche Marktanteile im zweistelligen Bereich hinzugewinnen konnten», sagt iWay-CEO Markus Vetterli. «Unsere Bemühungen in die Vermarktung unserer Dienstleistungen über die Online-Kanäle, die Optimierung unserer Produktpalette und kontinuierliche Kontrolle und Verbesserung unserer Service- und Support-Qualität haben sich weiter bezahlt gemacht», konstatiert er.
«Wir freuen uns ausserordentlich, dass wir im letzten Geschäftsjahr trotz weiter anhaltendem Preiszerfall in einem hart umkämpften Markt zusätzliche Marktanteile im zweistelligen Bereich hinzugewinnen konnten», sagt iWay-CEO Markus Vetterli. «Unsere Bemühungen in die Vermarktung unserer Dienstleistungen über die Online-Kanäle, die Optimierung unserer Produktpalette und kontinuierliche Kontrolle und Verbesserung unserer Service- und Support-Qualität haben sich weiter bezahlt gemacht», konstatiert er.
So führte iWay beispielsweise letztes Jahr unlimitierte Mobile-Abonnemente ein, ohne die Preise dafür zu erhöhen, und verzichtete im Gegensatz zu anderen Marktbegleitern bei allen Produktkategorien trotz Inflation und höherer Mehrwertsteuer auf Preisanpassungen. «Einen grossen Anteil am Erfolg verdanken wir einmal mehr unseren Partnern, welche 47 Prozent des Umsatzes generierten», sagt Vetterli. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Vetterli mit einem etwas moderateren Wachstum im hohen einstelligen Bereich.