10.07.2007, 15:15 Uhr

Yahoo und Microsoft im Fokus der Datenschützer

Nachdem Google schon klein beigegeben hat, sollen nun auch Yahoo und Microsoft die Suchanfragen nicht mehr beliebig lange speichern.
Die beiden Suchportal-Betreiber Yahoo und Microsoft haben bereits dem Drängen der Datenschützer nachgegeben. In den kommenden Wochen wollen beide Unternehmen bekannt geben, wie lange sie in Zukunft die auf ihren Seiten eingegebenen Suchabfragen speichern wollen. Bis anhin war vor allem Google von den EU-Datenschützern kritisiert worden. Nachdem sie deren Druck nachgegeben und die Speicherdauer ihrer Abfragen auf 18 Monate limitiert haben, sind die beiden anderen Grössen im Suchmarkt ins Visier der Datenschützer gerückt.



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