04.04.2006, 13:04 Uhr
Österreicher übernehmen Cetus
Die hiesige Tochter der östereichischen Security-Distributorin Client-Server EDV übernimmt 51 Prozent der Solothurner Cetus.
Unter dem Druck sich möglichst europäisch aufzustellen, stünden auch die IT-Security-Distributoren, meint Konrad Broggi, Chef der Solothurner Cetus. Auf diesem Hintergrund sei der Übernahme durch die österreichische Client-Server EDV zu verstehen, führt Broggi weiter aus: "Nur noch national tätige Distributoren, wovon es in der Schweiz einige gibt, dürften nur noch über eine begrenzte Überlebensdauer verfügen und für die Hersteller grosser A-Brands zunehmend uninteressant werden".
Der Schweizer Ableger der österreichischen Security-Distributorin Client-Server EDV übernimmt 51 Prozent der Anteile von Cetus und hält ein dreijährige Kaufoption für die Restanteile. Cetus vertreibt Security-Produkte von Herstellern wie Bluecoat, Boderware, Trend Micro, F5, Utimaco, Kapersky, Surfcontrol, Aventail, CP-Secure oder Fortinet.
Mitarbeiter werde keine entlassen und Boggi werde zusammen mit dem hieisgen Client-Server-EDV-Chef Arno Kunfermann das Unternehmen führen.
Der Schweizer Ableger der österreichischen Security-Distributorin Client-Server EDV übernimmt 51 Prozent der Anteile von Cetus und hält ein dreijährige Kaufoption für die Restanteile. Cetus vertreibt Security-Produkte von Herstellern wie Bluecoat, Boderware, Trend Micro, F5, Utimaco, Kapersky, Surfcontrol, Aventail, CP-Secure oder Fortinet.
Mitarbeiter werde keine entlassen und Boggi werde zusammen mit dem hieisgen Client-Server-EDV-Chef Arno Kunfermann das Unternehmen führen.
Volker Richert